Bei Flogging Molly auf der Bühne
Verfasst: Mittwoch 14. August 2013, 13:02
Am Sonntag gegen 17:30 Uhr war es endlich soweit: ich machte mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt am Backstage-Eingang wo mich der Tourmanager von Flogging Molly abholen sollte. Als ich da war schrieb ich wie vereinbart eine SMS dass ich abholbereit sei. Als nach einiger Zeit immer noch keine Antwort gekommen war, von ihm weit und breit nichts zu sehen war, bei seinem Handy nur die Mailbox ranging und die Einlassdamen auch von nichts wussten, begann ich mir doch ein klein wenig Sorgen zu machen…
Die Einlassdamen waren jedoch sehr hilfsbereit und eine von ihnen machte sich sofort auf den Weg ins Innere um sich umzuhören ob irgendwer denn irgendetwas weiß. Nach einigen Minuten kam sie zurück mit einem der Veranstalter im Schlepptau. Der wusste jedoch auch von nichts, aber war so freundlich und meinte zu mir und meiner Begleitperson „Jetzt kommts halt einfach mal rein“. Nun hieß es noch vorbei an den Securities, die den Gang zur Bühne bewachen.
Nach einigem Rumgefrage hat dann anscheinend doch irgendwer von dem Preis schonmal gehört gehabt und wir durften endlich auf die Bühne. Zu dem Zeitpunkt war es schon kurz vor sechs und die Band war schon kurz davor auf die Bühne zu gehen sodass leider keine Zeit blieb sich mit irgendjemandem zu unterhalten…
Irgendjemand gab uns noch die Anweisung während dem Konzert hinter der Klebebandlinie zu stehen und dann ging es auch schon los! Der Auftritt war super wie immer Auch wenn ich mir an einigen Stellen gewünscht habe mitten in der Menge zu stehen, hätte ich nicht tauschen wollen. Der Blick von oben auf die rockende Menge war unbezahlbar, ebenso wie der Blick auf Rothenburg. Nun kann ich auch verstehen dass so viele Bands von der grandiosen Aussicht von der Bühne aus schwärmen: unten die feiernden Festivalbesucher, oben eine wunderschöne Burgkulisse - sowas sieht man nicht alle Tage!
Während und kurz vor dem Ende des Konzerts fragte ich mich ob die Band überhaupt von meiner Anwesenheit und meinem Preis wusste… Mein erster Eindruck war Nein, denn nach der Show verschwanden die meisten der 7 Bandmitglieder sofort in ihrem Container… Doch dann kam ich mit Nathen, dem Bassisten ins Gespräch… Es stellte sich heraus, dass ihnen etwas darüber zu Ohren gekommen war aber dass praktisch so gut wie keine Details bekannt waren… (z.B. dachten sie dass ich bei einem „Radio-Contest“ gewonnen hätte).
Nathen (Bass) und Bob (Banjo/Mandoline) unterhielten sich noch ein wenig mit mir und begannen sich dann plötzlich ganz stark für den Inhalt meines Mango-Maracuja Tetrapacks zu interessieren Beide wollten probieren und sind fast ausgeflippt als sie erfahren haben dass da ein wenig kubanischer Rum drinnen war (wegen der nicht ganz so entspannten USA-Kuba-Beziehung ist der in den USA nicht so einfach zu bekommen)… Wir haben dann ein paar Gläser mit Eis besorgen können und ich habe den Inhalt des Tetras brüderlich aufgeteilt.
Bob und Nathen haben mich dann noch eingeladen mit ihnen gemeinsam zu Abend zu essen Nach 4 Tagen Dosenravioli und Grillfleisch (Vitaminmangel) war das Backstage-Buffet (frisches Obst und Gemüse ahhh) eine schöne Abwechslung - und mit Flogging Molly speist man ja auch nicht alle Tage
Nachdem ich dann mit Nathens Hilfe noch alle 7 Unterschriften der Bandmitglieder auf meinem T-Shirt versammelt hatte, habe ich mich verabschiedet und hab mir noch das restliche Biffy Clyro Konzert angeschaut.
Es war ein unvergessliches Erlebnis und ich danke hiermit nochmal allen Tauberplanschern und anderen lieben Menschen die dies möglich gemacht haben! DANKE! DANKE! DANKE! Rock on und bis zum nächsten Jahr!
Die Einlassdamen waren jedoch sehr hilfsbereit und eine von ihnen machte sich sofort auf den Weg ins Innere um sich umzuhören ob irgendwer denn irgendetwas weiß. Nach einigen Minuten kam sie zurück mit einem der Veranstalter im Schlepptau. Der wusste jedoch auch von nichts, aber war so freundlich und meinte zu mir und meiner Begleitperson „Jetzt kommts halt einfach mal rein“. Nun hieß es noch vorbei an den Securities, die den Gang zur Bühne bewachen.
Nach einigem Rumgefrage hat dann anscheinend doch irgendwer von dem Preis schonmal gehört gehabt und wir durften endlich auf die Bühne. Zu dem Zeitpunkt war es schon kurz vor sechs und die Band war schon kurz davor auf die Bühne zu gehen sodass leider keine Zeit blieb sich mit irgendjemandem zu unterhalten…
Irgendjemand gab uns noch die Anweisung während dem Konzert hinter der Klebebandlinie zu stehen und dann ging es auch schon los! Der Auftritt war super wie immer Auch wenn ich mir an einigen Stellen gewünscht habe mitten in der Menge zu stehen, hätte ich nicht tauschen wollen. Der Blick von oben auf die rockende Menge war unbezahlbar, ebenso wie der Blick auf Rothenburg. Nun kann ich auch verstehen dass so viele Bands von der grandiosen Aussicht von der Bühne aus schwärmen: unten die feiernden Festivalbesucher, oben eine wunderschöne Burgkulisse - sowas sieht man nicht alle Tage!
Während und kurz vor dem Ende des Konzerts fragte ich mich ob die Band überhaupt von meiner Anwesenheit und meinem Preis wusste… Mein erster Eindruck war Nein, denn nach der Show verschwanden die meisten der 7 Bandmitglieder sofort in ihrem Container… Doch dann kam ich mit Nathen, dem Bassisten ins Gespräch… Es stellte sich heraus, dass ihnen etwas darüber zu Ohren gekommen war aber dass praktisch so gut wie keine Details bekannt waren… (z.B. dachten sie dass ich bei einem „Radio-Contest“ gewonnen hätte).
Nathen (Bass) und Bob (Banjo/Mandoline) unterhielten sich noch ein wenig mit mir und begannen sich dann plötzlich ganz stark für den Inhalt meines Mango-Maracuja Tetrapacks zu interessieren Beide wollten probieren und sind fast ausgeflippt als sie erfahren haben dass da ein wenig kubanischer Rum drinnen war (wegen der nicht ganz so entspannten USA-Kuba-Beziehung ist der in den USA nicht so einfach zu bekommen)… Wir haben dann ein paar Gläser mit Eis besorgen können und ich habe den Inhalt des Tetras brüderlich aufgeteilt.
Bob und Nathen haben mich dann noch eingeladen mit ihnen gemeinsam zu Abend zu essen Nach 4 Tagen Dosenravioli und Grillfleisch (Vitaminmangel) war das Backstage-Buffet (frisches Obst und Gemüse ahhh) eine schöne Abwechslung - und mit Flogging Molly speist man ja auch nicht alle Tage
Nachdem ich dann mit Nathens Hilfe noch alle 7 Unterschriften der Bandmitglieder auf meinem T-Shirt versammelt hatte, habe ich mich verabschiedet und hab mir noch das restliche Biffy Clyro Konzert angeschaut.
Es war ein unvergessliches Erlebnis und ich danke hiermit nochmal allen Tauberplanschern und anderen lieben Menschen die dies möglich gemacht haben! DANKE! DANKE! DANKE! Rock on und bis zum nächsten Jahr!