Etwas spät, aber hier kommt mein Highfieldbericht:
Hola!
Wieder zurück vom Highfield und ich bin voll mit einem überschwänglichen Gefühl, das alles andere überdeckt.
Der Veranstalter gab am Mittwoch raus, dass alles unter wasser stünde und der Zeltplatz erst Freitag morgen aufmachen würde und man auf keinen Fall Donnerstag, wie von uns vorab geplant, hinfahren sollte. Wir sind dann aber trotzdem hingefahren und hätten auch eine Unterkunft bei privat für Donnerstag Nacht gehabt, um dann Freitag früh gleich vor der Tür zu stehen, da wir vor der großen Schwämme da sein wollten. Dieses Jahr hatten wir eine Stärke von 25 Leuten und damit kurz vor knapp anzukommen und zusammen ein Camp aufzuschlagen ist in der Regel nicht möglich.
So, also sind wir Richtung Highfield aufgebrochen - die einen etwas früher, die anderen etwas später und so waren wir perfekt über die Autobahnen verteilt, als, wie von mir darauf spekuliert, per SMS die Info kam, dass der Zeltplatz doch schon Donnerstag aufmachen würde. Zu dem Zeitpunkt war mein Auto etwa eine halbe Stunde vom Zeltplatz entfernt und wir konnten ohne Probleme hin und einen geilen Platz besetzen, wo nach und nach die Leute eintrudelten. Der Veranstalter (Skorpio) hatte wirklich mit dem Mistwetter zu kämpfen, hat das aber relativ gut gelöst. Es war ja gleichzetig auch noch ein neues Gelände, da das Highfield von irgend einem Kaff in Thüringen in ein anderes Kaff in Sachsen gezogen ist. Deshalb gab es ein paar Fehler, die bei der Organisation verzeihbar sind und eben andere, die nicht gemacht werden dürfen.
Für das Wochenende war Sonnenschein mit bis zu 30°C angesagt und eben das trat auch ein.
Nach einer recht früh beginnenden Nacht (ich war donnerstag früh arbeiten und von der Fahrt und dem geschleppe sehr geschlaucht und war wirklich sehr festivalfrüh im Bett) gings vor die Bühnen. Den Laufweg kenne ich von der Dauer her besser (Southside), aber auch viel schlechter (Taubertal, Rock im Park), was einfach auch am Gelände liegt. Da wäre aber meiner Meinung nach noch optimierungspotential.
Los gings mit
Millencolin: Naja, die waren recht fad und mir haben sie nicht gefallen. Es war einfach nur uninspirierter Standardpunk. Mir haben sie vor ein paar Jahren im Tal viel viel besser gefallen. Für eine Newcomerband um die Uhrzeit hätte ich gesagt, dass es ok gewesen wäre, aber die Kerlchen sind doch schon etwas länger dabei. Warum die in ihren Zeitslots immer weiter nach vorne rutschen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Naja, das ist wohl der langsame, schleichende Niedergang.
Anschließend lief "
The Gaslight Anthem". Da ich die einfach nur saulangweilig und nicht so übermäßig geil finde, wie sie im Moment gehypt werden, konnte ich, nach einer Fünfzehnminütigen Verifizierung meiner Ansicht schön das Gelände erkunden, das ich sehr unglücklich, aber auch dem Wetter geschuldet, aufgeteilt fand. Vorne war die große Hauptbühne, daneben gleich die zweite Bühne in einem Zirkuszelt und nach hinten im Blinddarm des Konzertgeländes waren die Stände, die einem während des Bühnenwechsels normalerweise mit totalem Mist die Kohle aus der Tasche ziehen wollen. Eigentlich sollten die Bühnen an den beiden Enden liegen, was aber nicht ging, da kurzfristig des Wetters wegen das Zelt aufgebaut und die Openair-Bühne Nummer zwei nicht aufgebaut werden konnte. So hat sich alles nach vorne gequetscht und hinten war brachliegendes Weideland mit bunten Schrottständen.
Auf dem Gelände gab es freitag noch alles, was eben so dazu gehört. Spielchen (endlich wieder festivalspielchen - gibts in Rothenburg leider schon lange nicht mehr), Fressbuden und EINE WASSERSTELLE! So, diese Wasserstelle ist gleich mal mein Grund zur Ärgernis und meine Wut richtet sich da vor allem mal wieder gegen diese beschissenen Beck´s Stände. Diese Arschlöcher haben inzwischen wohl den Veranstalter so fest in den Daumenschrauben, dass die sich alles erlauben können: willkürliche PReispolitik für beschissen gezapfte Biere, Mitarbeiter, die einen offensichtlich bescheissen ("Du hattest mir keine Pfandbecher gegeben!") und dann auch noch die Befehlsgewalt darüber, dass Samstag und Sonntag in der prallen Hitze die kostenlosen Wasserstellen auf dem Gelände abgeschafft werden, damit man schön deren blöden Bonaquafingerhut (mit einfach nur Leitungswasser drin) für einen Euro plus 2 Euro Pfand, das man hinterher nicht wieder bekam, für teuer Geld abkaufen durfte, wenn man nicht ständig zur Wasserstelle auf dem Zeltplatz (eine mit einem einfachen Laufweg von 15 Minuten vom Konzertgelände aus) rennen wollte. Ich hab nur ein kollabiertes Mädel auf ner Trage gesehen, aber ich denke, dass das mehrere waren, da ich von meinem Schattenplatz aus nicht so viel mitbekommen habe, was auf dem Gelände passiert ist. Wenn die an diesen Ständen wenigstens Bier verkaufen würden, aber es gab halt nur Beck´s. Mistzeug.
Naja, Themawechsel, es geht weiter mit
Gogol Bordello und die haben einfach alles richtig gemacht. Es war wie immer ein richtig toller Auftritt mit viel Gehüpfe, Getanze und garantiert viel Gestank auf der Bühne. Wenn man den Sänger in die pralle Sonne auf die Bühne stellt....das riecht bestimmt schlimmer, als ne nie gewechselte Unterhose nach nem Fünftagefestival. Egal, der auftritt war klasse und meine Nase war weit genug weg.
Weiter gings mit einem meiner beiden Highlights des Festivals mit den wiedervereinigten Bands. Mir ist es egal, dass die das nur wegen der Kohle machen, weil es solo doch nicht so toll lief, aber
Wizo waren einfach göttlich. Gut, die greifen auf einen Liederschatz von 20 Jahren Bandgeschichte zurück. Da kann man nicht viel falsch machen, aber sie haben auch noch einen draufgesetzt und das ganze richtig geil abgeliefert und dann auch noch mitten in Sachsen "a roter Käfer" gebracht. Das war ganz toll und danach waren wir alle fertig und sind zum Zeltplatz zurück. Eigentlich wollte ich mir die
Helden noch anschauen, aber da hat dann die Mehrheit entschieden und alleine wollte ich auch nicht bleiben. Die kommen ja eh überall hin und ich hab sie ja auch schon ein paarmal gesehen.
Billy Talent habe ich auch ausgelassen und bin stattdessen ins komplett leere Duschzelt gegangen, was es nach der Hitze wirklich jeden Tag gebraucht hat. Von daher fand ich es wirklich praktisch, dass ich zwei von drei Headlinern nicht gut finde und bin eben während Billy Talent und Placebo ins verwaiste Duschzelt. Herrlich.
Weiter gings am Samstag:
Besser gesagt: nicht. Ich war den ganzen Tag so von der Hitze geplättet, dass ich unsere erste geplante Bandrunde mit Expatriate, Jupiter Jones, 69 Eyes, Comeback Kid und Parkway drive einfach hab ausfallen lassen. Statt dessen gabs Schafkopf und Bierchen im Schatten unserer Pavillonburg. Das hat mich im Nachhinein etwas geärgert, weil die, bis auf Jupiter Jones alles gut gewesen sein müssen, aber ich kanns jetzt auch nicht mehr ändern.
Zu
Danko Jones bin ich dann vorgegangen und der hat wieder den gleichen coolen Auftritt wie am Southside hingelegt. Ich hab aber auch wieder gemerkt, dass es ziemlich langweilig ist, wernn man ne Band mehrmals innerhalb einer tour anschaut. Die legen sich halt ihr Programm und ihre Sprüche zurecht und neues kommt dann auch nicht. Mehr verlange ich aber auch nicht. Ich greife auf meine Southsidebewertung zurück und da fand ich ihn spitze.
Anschließend gings weiter mit
Madsen und die haben sich, wie ich finde, richtig gut weiter entwickelt. Zuerst dachte ich mir, dass Madsen in der Dunkelheit als quasi Co-Head an dem Tag nicht funktionieren können, weil ich sie bislang als typische 18.00 Uhr Band gesehen habe, aber ich wurde eines besseren belehrt. Die Stimme vom Sänger finde ich halt toll. Er hat gezeigt, was er kann. Am Ende waren dann noch zwei schöne Cover, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Pixies "Where´s my mind" zum Wabern und gefühlt losfliegen und dann Sepultura mit "Roots", wo die ganzen Mädchen vor der Bühne glaub ich richtig weich geklopft wurden.
Nach Madsen haben wir versuct, zu
Biffy Clyro ins Zelt zu kommen, was aber wegen Überfüllung nicht so gut geklappt hat. Also haben wir sie zuerst von draussen angehört und als dann alle zu
Unheilig vor die Hauptbühne rannten, haben wir sogar im Zelt noch die letzten paar Liedchen mitbekommen. Biffy hatte ich ja diesen Sommer auch schonmal gesehen und deshalb wars nicht schlimm.
Unheilig hab ich dann kurz mitbekommen, weil die, wegen der Hitze nach jedem Konzert erstmal das Zelt geräumt haben; das ist nicht meine Musik, aber es war wohl recht viel Zeug von früher dabei. Da das die einzige Gruppe aus der Richtung war, fand ichs sehr deplaziert. Zum Auftritt kann ich nichts sagen - ich bin in der Nähe des Zelts geblieben und habe deshalb nur sehr wenig davon mitbekommen, habs aber auch nicht vermisst, dass ich nicht weiter vor bin.
Im Zelt gabs dann ja zum Glück das Gegenteil von Unheilig, nämlich fröhliche kleine Argentinier von
Karamelo Santo. So wie die da bei der Hitze im Zelt auf der Bühne rumgehüpft sind, könnte man meinen, die haben ihre Akkus endgültig tiefenentladen und nochmal alles rausgeholt (es war das letzte Konzert ihrer Europatournee) und so einen Spass und Freude verbreitet - da musste einfach das ganze Zelt mittanzen. Anstrengend wars, aber toll.
Placebo...ja, eine Zigarettenlänge sind wir stehen geblieben und ich bleib dabei: Die könnens live einfach bei mir nicht. Ich hör mir die auf CD an und wenn sie irgendwo spielen, dann geh ich duschen. So einfach ist das. Dann hat jeder, was er will.
Also, im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht viel am Samstag angeschaut habe, aber im Hinblick auf den Sonntag war es klug, mit den Energiereserven zu haushalten. Da wurds nämlich noch heißer und die Bands noch toller. Samstag war so ein bisschen der Durchhängertag.
Sonntag gings erst mal mit
The Asteroids Galaxy Tour in der Saunenlandschaft zu Großpösna los. Die wollte ich mir schon immer mal ankucken, habs mir auch schon so oft vorgenommen (die spielen ja gef+ühlt eh fast überall und andauernd) und hab sie dann jedes mal gestrichen, weil ich dann keinen Bock hatte, so früh vor die Bühnen zu latschen. Diesmal hab ich mich aber gezwungen. Der Anfang des halbstündigen Auftritts war sehr fad, aber zum Ende hin sind die richtig schön abgegangen. Ich seh das so: die haben 15 Minuten Schwung geholt und dann am Ende doch das Zelt ganz ordentlich für die Uhrzeit wackeln lassen. Die Stimme von dem Mädel ist halt einfach quäkig toll.
Aus der entfernung hab ich mir dann
Melissa auf der Maur angeschaut und gemerkt, warum ich diese fade 90er Mukke, wie sie diese ganzen Depribands gemacht haben, einfach nicht so mag. Der Auftritt hatte bestimmt ganz viele Megavisions, aber mir gefiels nicht.
Weiter gings ins Zelt zu meinem Überraschungshit des Highfields:
OK Go, die ja sicher jeder nur von ihren Videos (
http://www.youtube.com/watch?v=qybUFnY7Y8w ) kennt. Das Album finde ich auch gut, aber nicht überragend. So, und dann kommt das, was die für mich so besonders macht: wenn "nur" gute Musik zu bieten hat, dann muss man eben durch performance den Auftritt unvergesslich machen und das funktioniert dann z.B. blendend, wenn man ein Lied komplett nur mit Glocken spielt oder der Sänger sich für ne Ballade einfach mal den Mikrophonständer schnappt und sich mitten in die Menge (ca. 10m von der Bühne weg auf eine menschenfreie Lichtung, die die Leute ihm freiwillig geöffnet haben) stellt und dort sein Lied klampft. Das war richtig toll und ich und alle anderen waren richtig frühlich hinterher. Die schau ich mir auf jeden Fall noch auf einem Einzelkonzert an.
Anschließend kamen auf der Hauptbühne die
Mad Caddies und ich wollte denen nochmal ne Chance geben, weil ich sie das erste mal im Live Club einfach nicht mitreißend und toll fand. Ich find sie live immer noch nicht toll. Denen war die Bühne zu groß. Die haben sich, vielleicht aus Gewohnheit alle in der Mitte zusammengequetscht und mich einfach nicht überzeugt. Ich fand die Liedauswahl sehr unglücklich. Sie hatten leider das Skasetting dabei, anstatt die Feierwütige Menge mit punkigeren Sachen zu unterhalten. Also, ich fands nett, aber wieder nicht so gut, wie ich sie mir, seit ich sie mal auf CD gehört habe, vorstelle.
Hinterher gings wieder ins Zelt und da spielten
All Time Low. Das muss wohl bei kleinen Bravomädchen grad ganz angesagt sein. Das Gekreische war stärker vertreten als zum rest des Festivals. OK, da steht da vorne ne typische Highschoolsurferpunkband, die mühelos auf jedem American Pie Soundtrack irgend ein beliebiges Lied hätte ersetzen können und dann sehen die auch noch aus wie ne Boygroup. Alle Interessen und Stereotypen waren vertreten. Wenn jetzt der blonde Frauenschwarm noch irgend ein C-Promiweib bumst, dann könnten die vielleicht der Good Charlotte Nachfolger werden, der ja gerade in die etwas freier werdende Marktlücke stoßen müsste. Naja, genug von der Band. Ich fand den Auftritt echt gut und der ging auch etwas in die Beine. Hat schon gepasst. Für mich wars eh nur warmlaufen für Blink.
Anschließend kamen
Bela (interessierte mich nicht),
NoFX (fand ich live zu schlicht),
Sounds (siehe Asteroids Galaxy Tour (will heißen: die spielen eh überall - schau ich mir ein anderes mal an) und
Fettes Brot (nö, danke, viel zu oft gesehen) und wir ham uns stattdessen lieber nochmal warmgegrillt und wegen der Unwetterwarnung unsere Zelte nochmal vertäut.
Und dann gings vor zu
Blink 182. Deswegen bin ich überhaupt da hingefahren und die hätten so scheisse spielen können, wie sie gewollt hätten, ich hätts trotzdem genial gefunden. Endlich hab ich Blink live gesehen. Das plane ich schon seit über 10 Jahren und als ich gelesen habe, dass sie sich wieder zusammentun, habe ich gesagt, dass ich, egal wo die in Europa spielen, ich hinfahren würde, um sie zu sehen. Ich wäre auch notfalls nach England geflogen - mir egal. Ich wollte die sehen. Wer weiß, wann Tom "Die Mimose" DeLonge wieder irgendwas in den falschen Hals kriegt und sie sich wieder zerstreiten. Bei ihrem Auftritt haben sie auch ständig drauf hingewiesen, was für gute Freunde sie doch seien etc. Tom hat ein bisschen ne Soloshow draus gemacht und sich sehr oft verspielt und Einsätze verpasst, aber wie gesagt: mir egal. Ich hab einfach nru mitgesungen und abgetanzt, als gäbs kein morgen. So sah es ja auch kurz vorher noch aus. Fettes Brot mussten ne halbstündige Pause machen, weil ein Riesensturm mit Gewitter und Platzregen losging, die Zeltbühne wurde evakuiert, der lange Bauzaun beim Einlass wurde umgeblasen und eine der Leinwände ist auch ein Stückchen tiefer gerutscht. Wir waren da gerade kurz vor der Einlassschleuse. Als der Bauzaun fiel, bin ich einfach stehen geblieben und hab mich von allen hohen Dingen mindestens 50m entfernt gehalten. Lieber nass als ein Metallrohr in der Rübe hab ich mir gedacht. Da setzte dann auch ne Massenflucht ein. Zum Glück gings später weiter und Blink konnte starten.
Am nächsten Tag war das Wetter wunderbar und der Abbau verlief ruhig und die Abreise ohne Probleme, weil aber auch schon Sonntag Abend ne rechte Zeltplatzflucht einsetzte. Mies fand ich, dass alle Dixies, die eh viel zu wenig auf dem Zeltplatz waren, Montag früh sofort abgebaut wurden, obwohl es wirklich total friedlich zuging. Keiner hat irgendwas kaputtgeschlagen oder angezündet (einen brennenden kaputten Pavillon habe ich gesehen)....sonst war alles ruhig und toll. Das ist mir positiv aufgefallen: die Leute waren zwar etwas eigen, sprachen einen scheiss Dialekt, aber waren total friedlich. Das hier war genial - das gabs wohl heuer schon auf ganz vielen Festivals.
http://www.youtube.com/watch?v=w0oAbMjnmu4
War das am Taubertal auch? Naja, es ging 7 oder 8 Stunden von Sonntag auf Montag immer wieder in Endlosschleife dieses eine Lied. Ich fands total genial und das hat auch ein bisschen die Stimmung wiedergespiegelt.
Das Highfield fand ich:
- von den Bands her klasse
- von den Leuten her spassig, zurückhaltend und friedlich
- von der Organisation her suboptimal (wobei da wie gesagt das Wetter auch ordentlich mitspielt)
- preislich spitzenklasse
- vom Zeltplatz her durchschnitt
- Becks = scheisse, arschlöcher, Drecksau, aber das ist wohl auch so wie mit den Dixies: keiner will sie, aber weil es das einzige ist, was da ist, arrangiert man sich eben so gut es geht....wenns aber irgendwie geht, dann pisst man trotzdem lieber an den Bauzaun oder geht ins Maisfeld)
Also, es war schön, dass ich das mal gesehen habe und ich bin froh, dass ich dort war, aber ich weiß nicht, ob ich nächstes Jahr nochmal hinfahre. Ich werd das vom Lineup abhängig machen.
(PS: nächstes Jahr darf man da auch baden - heuer ging das noch nicht)