Diese lustige Glosse war im letztes Uncle Sally´s zu lesen.
Screenshots / Homophobie
Mehr Angst als vor Menschen, die ein Instrument beherrschen, haben Rapper vor Schwulen.
Hier wird peinlichst genau darauf geachtet, ob man mit Homies oder Homos rumhängt. Schon
der Vorschulrapper weiß: Wer Schwule anfasst oder von einem an gefasst wird, wird auf der Stelle auch schwul oder zerplatzt wie ein Gremlin in der Mikrowelle. Wer nach den Gründen für diese allgegenwärtige Ur-Angst sucht, muss sich intensiver mit der Geschichte des HipHop beschäftigen. Rap entspringt einer Gangsterkultur. Die Godfathers of Rap waren alle schon im Knast, und mussten sich beim Duschen immer und immer wieder nach der Seife bücken. .Unten' mit jemandem zu sein, bezeichnet also ursprünglich eine Unterwerfung
unter prallharte Fakten. Da wurde die Saat der Homophobie quasi direkt in den Probanten ein-
gebracht. In der Herrenabeilung des Justizvollzugs liegt auch ihr gestörtes Verhältnis zur Körperhygiene begründet.
Waschen tun sich Gangsta nicht! Kein richtiger Mann berührt sich selbst, gleitet mit der Hand
über den eigenen Körper und findet es am Ende vielleicht auch noch gut! Wer als Rapper sauber bleiben will, bleibt bis zur Rente bei Mama wohnen. Die ist stolz, lässt samstags Badewasser ein und schrubbt mit der Wurzelbürste auch UNTER der Vorhaut. Die Suche nach der etymologischen Wurzel des Wortes „Motherfucker" hätte sich damit also auch schon erledigt.
Da Rapper nur mit Bitches rumhängen, sind sie natürlich hautnah an der Risikogruppe „Tripper und Konsorten“. Das ständige Greifen in den Schritt ist also mehr als nur eine imposante Männlichkeitsgeste - hier juckt's wie Sau, der Schorf muss weg und die Fliegen sowieso. Wahr ist also: Hiphopper haben tatsächlich sehr dicke Eier! Das ist Quasi das Gastgeschenk, das die Geschlechtskrankheit dem dehygienisierten Intimbereich des Sprechsängers mitbringt, um ihm zu zeigen, dass sie nicht nur unten mit ihm, sondern
vor allem unten BEI ihm ist. Da können die Hoden schon mal auf Wasserballgröße anschwellen. Ein unglaublicher Schmerz, dem auch das Tragen von extrem geräumigem Beinkleid nur zu unmerklicher Linderung verhilft. Ein Rapper in einer 501 ist ein ohnmächtiger Rapper. Die Baggy-Trouser ist das mobile Lazarettzelt des HipHop.
Dass gut 30% des literarischen Ausflusses aus Bronx und Märkischem Viertel von Analsex handelt, lässt sich nicht allein mit schlechten Erfahrungen erklären. Warum wollen ausgerechnet Schwulenhasser immer durch den Hintereingang rein? Weil kein noch so unanständiges Mädchen den stinkenden Müllmann durch die Vordertüre ins Beischlafzimmer lässt! Stattdessen shaken sie ihre Booties, um den Synapsen im Hohldeck des Rappers den falschen Weg ins Hinternzimmer zu weisen. Deshalb ist es so dunkel im Ghetto. Bitte
bringt Licht in euer Leben und tragt eure Fuffis in die Therapie. Meine Praxis ist geöffnet!
Text: Yessicu Yeti
Therapieanfragen & I'anposi: yessica@sallys.net
Homophobie der Rapper
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