
TOA-Infotext:
Im Jahr 1995 gründet sich in Mexico-City eine zwölfköpfige Band namens Panteón Rococó. Sie stellt sich in den Dienst der aufkommenden Zapatistenbewegung, die sich gegen den in Lateinamerika wütenden Neoliberalismus wendet, und liefern quasi den Soundtrack zum Movement. Nach ausgiebigen Touren durch Europa ist die Band auch hierzulande ein fester Begriff, und es wird höchste Zeit, ihr eine Bühne im Taubertal zu geben. Rock, Punk, Ska, Salsa, Cumbia, Mariachi, Reggae und Mestizio - die Zutaten sind vielfältig und exquisit.
Web 1: http://www.panteonrococo.com
Web 2: http://www.panteonrococo.de
MySpace: http://www.myspace.com/panteonrococooficial
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der Vollständigkeit halber führe ich auch sie mal als Gerücht auf, weil sie fauf dem Flair spielen. Vielleicht kennt sie einer, ich nicht.
Wikipedia meint dazu:
Panteón Rococó wurde 1995 in Mexiko-Stadt gegründet.
„La música es una flor, la música es una expresíon, la música es alimento“ (Die Musik ist eine Blume, die Musik ist Ausdruck, die Musik ist Nahrung): Das dritte Album der Band beginnt mit diesem Bekenntnis von einem der Anführer der mexikanischen Zapatisten, Comandante Zebedeos.
Panteón Rococó stellen sich damit, wie viele ihrer lateinamerikanischen Musikerkollegen, in den Dienst dieser Bewegung, die seit einigen Jahren für die Rechte der Ureinwohner in der mexikanischen Provinz Chiapas streitet. Die etwa zehnköpfige Gruppe liefert mit diversen Gastmusikern das „Lebensmittel“ Musik.
Regelmäßig gehen sie auch in Europa auf Tournee, bevorzugt in Deutschland, wo sie auf diversen Festivals auftreten.
In Europa wird die Band von dem Hannoverschen Label Übersee-Records vertreten.