Gegen Rechts!!!

zum Taubertal-Festival 2007

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Janzwerg
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Gegen Rechts!!!

#1 Beitrag von Janzwerg »

Ein längerer Gedanke!!!!

Die bisher bestätigten Band sind alle gegen Rechts engagiert. Habe gerade noch mal die DVD `Kein Bock auf Nazis´ mit Statements von Muff Potter und Madsen gesehen.
Auf dieser DVD, unterstützt u.a. von IGM Jugend, ox-fanzine, EMP, u.a.m., äußern sich auch Breiti, Bela B., ZSK, Donats u.a. zum `Widerstand´ gegen Rechts und Projekte gegen Rechts werden vorgestellt.
Vielleicht kann das TOA ja einen kleinen politischen Einschlag vertragen und:
es werden noch mehr Bands (s.o.) die sich klar gegen Rechts positionieren eingeladen, die DVD wird dort verteilt, den regionalen Initiativen gegen Rechts wird Gelegenheit gegeben sich am dem TOA zu präsentieren u.s.w..
Das wäre doch mal wieder eine deutliche Botschaft gegen Rechts und ein Beitrag zur momentanen, leider nicht neuen, Diskussion um den Drang der Rechten um den Einzug in den Parlamenten, über deren Ringen um die Köpfe und Herzen der Jugendlichen, um die Beteiligung an der Diskussion über die soziale Frage .....
Für eine deutliches Signal gegen Rechts wäre ich schon und dankbar um für eine rege Diskussion über das Wie! Siggi :wink: :shock: :idea: :?: 8)
Zuletzt geändert von Janzwerg am Samstag 7. Oktober 2006, 00:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Dash
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#2 Beitrag von Dash »

Ich für meinen Teil würde das eine klasse Aktion finden !!
Gerade weil madsen & muff potter auf dem Sampler dabei sind,
da könnte sicherlich auch Initiative von den Bands kommen....
auch um zu zeigen, dass die das auf wirklich ernst meinen.

Allerdings war meinem Empfinden nach das TOA bis jetzt eher unpolitisch,
was auf der anderen Seite auch kein Schaden ist.

Bin mal gespannt ...

SCHILLINGSFÜRSTgirl
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#3 Beitrag von SCHILLINGSFÜRSTgirl »

ich würd des ganze auch voll unterstützen.

nur was kommt als antwort zurück? weil ich denke, wie man in den wald ruft, so schallts auch wieder zurück. ich mein, bisher war des TOA eher unpolitisch bzw. neutral, also hatte man keine probleme mit rechten oder so. wenn man jetzt aber klar eine kampagne gegen rechts macht, dann könnts ja wohl sein, dass die sich das mehr oder weniger nicht gefallen lassen und gegenparole bieten. wisst ihr, wie ich mein?!

also ich denke, man muss das immer von zwei seiten sehen. und ich denk, die veranstalter ham keinen bock auf nazis, die meinen, alles und jeden platt machen zu müssen (is etz klischeemäßig und übertrieben dargestellt...)

trotzdem fänd ich es klasse, wenn bands zum beispiel während ihrer show ganz klar "nein" sagen zu rechtsextremismus. vielleicht waren einige von euch dabei, als silbermond 2005 mehr oder weniger ein "springen gegen rechts" gemacht haben. sowas fänd ich schon klasse...

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BlackwidoW
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#4 Beitrag von BlackwidoW »

den gedanken mit dem "wenn was zurückkommt" hatte ich au scho, kann echt gut sein, dass wenn das festival groß gegen rechts was macht, dass wir dann probleme kriegen.... und mir is n friedliches festival lieber, wenn was gegen rechts, dass lieber demo etc.
Der Mensch wird geboren um zu leben, und nicht etwa, um sich auf das Leben vorzubereiten.

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#5 Beitrag von Obse »

ich kann BlackwidoW und SCHILLINGSFÜRSTgirl nur zustimmen..

wenn man so was macht kann es sein das sich ne gruppe von rechten zusammen tut und ma vorbeischaut und ma dazwischenhaut...

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AndySt
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#6 Beitrag von AndySt »

man könnte ja so n stand machen...und vlt etwas gegen sagen.
aber sonst hät ichs gern, dass es unpolitisch bleibt, danke :)
Wir brauchen määähr bier! ;)

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#7 Beitrag von Poolshark »

Ich würd´s sehr gut finden.

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tribal
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#8 Beitrag von tribal »

Also ich würde die Aktion auch unterstützen. Allerdings muss man auch die reaktion der rechten korrekt bewerten. Ich denke nicht, obwohl in letzer zeit auch immer mehr nazis auf festivals gehen, dass die grossartige gegenaktionen machen würden.

Allerdings ist nach meinem stand die dvd schon vollkommen vergriffen und müsste neu aufgelegt werden.

und noch zum Thema:

nuke
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#9 Beitrag von nuke »

Ich bin dagegen.

1.: Es hat eh keinen Sinn. Wegen solchen Aktionen ändert keiner seine Weltanschauung oder sein politisches Denken

2.: Es kommen massig linke Extremisten, und die braucht man genauso wenig wie rechte

3.: Man macht sich zum Ziel der rechten, besonders mit Punkt 1 eher zu vermeiden

4.: TOA ist Musik und Party und soll auch so bleiben. Wegen jeder Kundgebung verlieren die Bands Spielzeit, und wenn ich mir Reden von Initiativenvertretern anhören will, kann ich auch auf jede X-beliebige Kundgebung

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#10 Beitrag von ^Gekko »

WORD! @nuke

..soll heißen ich gebe nuke voll und ganz recht ... des kann mann alles wo anders machen aber net am TOA ...man wird doch eh überall von politischem gelaber verfolgt da brauch ma des net auch noch am TOA ;)
Gott liquidiert alles, was sich ihm widersetzt. Ganz besonders die Vernunft, die Intelligenz und den kritischen Geist. Der Rest folgt als Kettenreaktion...
(Michel Onfray)

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#11 Beitrag von siggi »

Obse hat geschrieben:wenn man so was macht kann es sein das sich ne gruppe von rechten zusammen tut und ma vorbeischaut und ma dazwischenhaut...
Die schauen nicht extra dann vorbei, denn die sind doch schon längst da (dazu hatten wir ja schon mal einen anderen Thread).

Ich kann so eine Aktion nur unterstützen. Nur der Rahmen und der Umfang in dem sowas stattfindet sollte nicht überhand nehmen um eben niemanden zu provozieren. Aber ein generelles Statement würde ich begüßen.
Bang your head until you are dead!

Und ein wichtiges Motto: Wer nicht kotzt, hat nicht am Limit gesoffen!

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#12 Beitrag von twaddy »

um mich eingien der vor"schreiber" ánzuschließen:
ein grundsätzliches statement gegen rechts ist wünschenswert.
wenn das die bands bringen ist das auch ok.
jedoch sollte das ganze nciht komplett zu ner politischen veranstaltung werden.
Wieder da...mei ist das schön...fast wie daheim.

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tribal
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#13 Beitrag von tribal »

das glaube ich hat auch niemand gefordert, natürlich bedeutet taubertal spass und musik, aber man kann auch spass haben und mal ein statement abgeben....

Nine
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#14 Beitrag von Nine »

Ich gebe Nuke auch recht. Natürlich ist ein Statement wünschenswert, muss aber nicht zwangsläufig auf Festivals sein. Die sollten meiner Meinung nach eher unpolitisch ausfallen, man sollte Spaß haben. Gerne gehe ich auf die Straße zu ner Demo gegen Rechts wenn ich meine damit was ändern zu können, das muss jeder selbst wissen. Natürlich unterstütze ich diese Idee an sich aber ich denke das sollte man nicht unbedingt beim Taubertal machen.

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#15 Beitrag von Tyler_D »

Ich denke auch das es besser ist, wenn das TOA unpolitisch bleibt.
Allerdings wenn die im Line up vertretenen Bands eine ganz klare Linie gegen Rechts fahren ist das gut so.
“Wir verheizen die wenigen Kinder, die wir noch haben, in ein defizitäres Bildungs- und Betreuungssystem, damit die Eltern für wenig Geld viel arbeiten können, nur um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten, das zum Scheitern verurteilt ist.”

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#16 Beitrag von Elton »

Sind wir doch mal ehrlich..... einen wirklichen Sinn macht sowas doch eh net. Wer kennt denn heut z.B. noch vom "Arsch huh, zäng ussenander" Konzert? Und das war damals sicher mehr in den Medien, da es ein Benefiz-Konzert war... aber hatte es was gebracht? Es war zwei Wochen vorher und ne Woche danach ein Hype (wobei es auch da mehr um die Musik und die Künstler ging, als um die politische Aussage). Und wenn ein relativ kleines Festival wie das TOA jetzt meint, politisch dermassen aktiv zu werden, dann kräht net mal ein Hahn danach.

Wie nuke schon geschrieben hat, die geopolitische Gesamtweltanschauung in Deutschland wird das so oder so net ändern.
Und @janzwerg: Der Drang rechter, demokratisch legitimierter Parteien in die Parlamente hat dummerweise auch was mit dem Willen der Wähler zu tun.

Die Nachteile dürften klar überwiegen, wenn man sich mit so einem Festival politisieren lässt. Es wird definitiv zu verstärkten Zusammenstössen zwischen Nazis und Anti-Nazis kommen, die bisher immer relativ friedlich nebeneinander das Festival besucht haben. Und ich bleib bei meiner Meinung, daß Anti-Nazis grundsätzlich eine höhere Gewalt- oder zumindest Provokationsbereitschaft haben. Braune Kameraden fangen i.d.R. nur dann Streit an, wenn sie in ner größeren Gruppe auf anscheinend Schwächere treffen. Linke Zellen legen einfach so los.

Wenn die Bands ihre Haltung zu dem Thema klar ausdrücken is das ok. Aber trotzdem wär ich dagegen, jetzt das ganze Line Up nur noch mit solchen Gruppen zu füllen, die sich aus Überzeugung oder auf Anraten ihres Marketingberaters genötigt fühlen, ein Statement abzugeben.

Rock'n'Roll hat was mit Freude am Leben zu tun. Nicht mit Politik! Und wenn ich am TOA bin, dann bin ich 5 Tage aus der Welt. Da gibts keine Nachrichten und sowas wie dieses Jahr in Heathrow krieg ich auch nur mit, weil die angekündigte Band net spielt. Ich will einfach mal abschalten und gemütlich feiern. Wenn ich mich jetzt auch noch bei nem Festival mit solchen Sachen beschäftigen muß, dann kann ich gleich daheim bleiben.

Just my 5 ct.
Burn the land, boil the sea, but you can't take the sky from me!
Listen. Don't blink. Run!

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#17 Beitrag von siggi »

Elton hat geschrieben:Sind wir doch mal ehrlich..... einen wirklichen Sinn macht sowas doch eh net. Wer kennt denn heut z.B. noch vom "Arsch huh, zäng ussenander" Konzert? Und das war damals sicher mehr in den Medien, da es ein Benefiz-Konzert war... aber hatte es was gebracht? Es war zwei Wochen vorher und ne Woche danach ein Hype (wobei es auch da mehr um die Musik und die Künstler ging, als um die politische Aussage). Und wenn ein relativ kleines Festival wie das TOA jetzt meint, politisch dermassen aktiv zu werden, dann kräht net mal ein Hahn danach.
Diese Aussage ist genauso dumm wie: Ich geh nicht wählen, bringt doch eh nix. Jedes Statement gegen Rechts ist ein gutes Statement, egal wie klein es auch ist.
Elton hat geschrieben:Wie nuke schon geschrieben hat, die geopolitische Gesamtweltanschauung in Deutschland wird das so oder so net ändern.
Na und? Trotzdem sollte man zeigen, wohin der richtige Weg gehen sollte.
Elton hat geschrieben:Die Nachteile dürften klar überwiegen, wenn man sich mit so einem Festival politisieren lässt. Es wird definitiv zu verstärkten Zusammenstössen zwischen Nazis und Anti-Nazis kommen, die bisher immer relativ friedlich nebeneinander das Festival besucht haben.
Ich kann mich an einen anderen Thread hier erinner, indem es hieß, dass es auf dem TOA keine rechtsradikalen Gruppierungen geben würde. Das klingt aber schon ganz anders...

Elton hat geschrieben:Wenn die Bands ihre Haltung zu dem Thema klar ausdrücken is das ok. Aber trotzdem wär ich dagegen, jetzt das ganze Line Up nur noch mit solchen Gruppen zu füllen, die sich aus Überzeugung oder auf Anraten ihres Marketingberaters genötigt fühlen, ein Statement abzugeben.
Es müssen ja nicht nur Bands sein, die sich eindeutig dafür aussprechen, aber wenn es ein paar sind und diese ihr Statement setzen, dann ist das meiner Meinung nach zu begrüßen. Ich wage auch zu bezweifeln, dass solche Statements von Bands Unruhen bei den Festivalbesuchern auslösen werden.
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#18 Beitrag von Poolshark »

Oh man Elton... Ohne Worte! :roll:
Man kann nur hoffen, daß Deinen Scheiss hier niemand ungeprüft glaubt.

Edit: Ein nettes Video zum Thema Gewaltverhalten:
hier klicken

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Dash
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#19 Beitrag von Dash »

Elton hat geschrieben:Es wird definitiv zu verstärkten Zusammenstössen zwischen Nazis und Anti-Nazis kommen, die bisher immer relativ friedlich nebeneinander das Festival besucht haben.
Ähmmm, finde ich jetzt nicht so gut ausgedrückt.
Waren schon mal richtige Nazis da ? Oder meinst du
jetzt einfach paar Typen, die politisch etwas weiter rechts stehen?
(ja was ist rechts , was links?)

Glaube das wird jetzt wenig zu extrem hochgekocht, ein Problem gemacht wo keines besteht. (auf das TOA bezogen)

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Tyler_D
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#20 Beitrag von Tyler_D »

Dash hat geschrieben: Ähmmm, finde ich jetzt nicht so gut ausgedrückt.
Waren schon mal richtige Nazis da ? Oder meinst du
jetzt einfach paar Typen, die politisch etwas weiter rechts stehen?
(ja was ist rechts , was links?)

Glaube das wird jetzt wenig zu extrem hochgekocht, ein Problem gemacht wo keines besteht. (auf das TOA bezogen)
Denke ich auch. also lasst es einfach dabei wie es ist. Die Bands die kommen drücken imho schon ds richtige aus.
“Wir verheizen die wenigen Kinder, die wir noch haben, in ein defizitäres Bildungs- und Betreuungssystem, damit die Eltern für wenig Geld viel arbeiten können, nur um ein Wirtschaftssystem aufrechtzuerhalten, das zum Scheitern verurteilt ist.”

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