Mit Ausnahme der Bändchenausgabe an die Fahrer im Großcampbereich (es war ein Versuch, der ist gescheitert, somit bitte wieder wie im Vorjahr)
war ich topzufrieden.
Ich hatte wirklich nichts zu meckern.
Das Line-Up war schön gemischt (für jung und alt)
Das Essen war hervorragend (auf manchem Streetfoodfestival gibt es nicht so gute Auswahl) - auch die Preise hier für ein Festival in Ordnung.
Das Festivalvillage hat mir gut gefallen
Die Organisation mit den Großcamps war super (Strom läuft, genug Platz)
Die Dixies waren immer sauber und es gab Papier, wir waren zentral zwischen zwei Batterien - top
Donnerstag auf der Hauptbühne - schade um den Steinbruch, aber absolut nachvollziehbar
Tolle Kommunikation mit den Offiziellen (keine vorgeschobenen Begründungen, alles logisch und nachvollziehbar)
Unsere Nachbarn waren die selben wie letztes Jahr (das matcht mit denen - gut liegt nicht am Veranstalter aber trotzdem toll)
Das Wetter tat sein übriges (bitte für nächstes Jahr wieder so bestellen

Nette Leute überall - seien es die Besucher, die Secs, die Sanis, die Polizei, die Offiziellen, alle top gelaunt, habe nicht einmal ärger mitbekommen - toll
ich hab immer noch nicht gemeckert---- komisches Jahr

Herzlichen Dank an alle denen ich begegnet bin, besonders den Organisatoren (Hut ab) und meinen heimlichen Headlinern: meinen lieben Freunden im Camp

Für mich dieses Jahr eindeutig:

der Hooge