Öhm.. ja.. das war... hmmm... ja wann?

Ich glaube es müsste 2013 gewesen sein..
Oh f*** ist das ewig her...
Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
Moderator: Moderatoren
Öhm.. ja.. das war... hmmm... ja wann?
Ich hoffe auch darauf im nächsten Jahr Mi und Do auf dem Zeltplatz zu sein und am Fr dann ins Hotel.Elton hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. August 2019, 09:42 Ich darf anmerken, dass ich dieses Jahr vor allem deshalb im Hotel bin, weil ich erst Freitag anreisen kann. Nächstes Jahr plane ich eher damit, 2 Tage zu campen und Freitags umzuziehen.
Oder die mit der Baucontainer-Clamping-Siedlung kommen doch mal wieder auf den oberen Platz, dann buch ich das. Das wär ideal.
TAUBERTAL-FESTIVAL – Auch im 24. Jahr verlief alles friedlich – Sturmtief sorgte für erste Programmunterbrechung mit zeitweise Geländeräumung in der Festivalgeschichte - Prozedere dafür verlief reibungslos
Rothenburg ob der Tauber Vor wenigen Stunden ging das 24. Taubertal-Festival erfolgreich und friedlich zu Ende. Wie schon die Jahre davor war es auch in diesem Jahr bereits im Vorfeld restlos ausverkauft. Insgesamt 14.500 Besucher feierten am Wochenende ausgelassen und stimmungsvoll zu Bands wie die Die Toten Hosen, Die Fantastischen 4 oder Bosse.
Die Arbeiten gestalteten sich dieses Jahr dabei als anstrengend. Am Mittwoch erschwerten starke Regenfälle die Anreise. Teilweise mussten Fahrzeuge auf die durchnässten Parkplätze geschleppt werden, was zu längeren Staus führte. „Wir hatten so eine Situation allerdings bereits und konnten daher von unseren Erfahrungen profitieren“, so Veranstalter Volker Hirsch von der KARO Konzertagentur.
Am Freitag sorgte ein Sturmtief für die erste Programmunterbrechung und zeitweise Gelände-Räumung in der Geschichte des Taubertals. Eine Gewitterzelle brachte heftigen Regen, Blitz und Donner mit sich. Der zunächst befürchtete Hagel blieb glücklicherweise aus. Dennoch war aufgrund der Wettersituation eine zeitweise Räumung des Festival-Areals notwendig. Alle Besucher wurden gebeten, sich in ihre Autos zu begeben. Wer keine Möglichkeit hatte, in einem PKW unterzukommen, konnte mit einem Shuttle-Bus zu einer Mehrzweckhalle in Rothenburg fahren und dort Unterschlupf finden. Die Maßnahme selbst verlief reibungslos. Innerhalb von rund 20 Minuten war das komplette Areal geräumt. Die Besucher zeigten sich dabei äußerst kooperativ und entspannt. Volker Hirsch lobte die Kooperation mit Polizei und Besuchern: „Der sehr gut ausgerüstete Einsatzwagen der Polizei erwies sich als extrem hilfreich. Und auch das Publikum reagierte vorbildlich – die Stimmung war diszipliniert und ganz ohne Panik, es wurde sogar gesungen.“
Leider mussten aufgrund des Unwetters und der Zeitweise-Räumung die Auftritte von The Offspring und Bullet For My Valentine sowie das anschließende Programm im Steinbruch komplett entfallen.
Besonders lobend lässt sich in diesem Jahr das Umweltbewusstsein der Besucher erwähnen, wie Florian Vogel, der Umweltbeauftragte des Taubertal-Festivals, erwähnt: „Gelände und Campingplätze blieben so sauber wie nie zuvor. Man kann hoffen, dass das Bewusstsein für Umweltschutz steigt.“
Das Festival zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten in ganz Deutschland und hat sich dennoch wie kaum ein anderes einen individuellen “Independent”-Charakter beibehalten.Die Veranstaltung, bei der Umweltbewusstsein und Mülltrennung auch für Jugendliche eine wichtige Rolle spielen, unterstützte auch in diesem Jahr wieder das Projekt Viva con agua. Die Organisation sammelte vor Ort Pfandbecher, um den Erlös einem Projekt für bessere Trinkwasserversorung in Entwicklungsländern zugute kommen zu lassen.Auch die Initiative „Tanzen statt Torkeln“ ist inzwischen fester Bestandteil des Festivalbildes. Ihre Mitarbeiter leisteten erneut vor Ort Aufklärungsarbeit über den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol und regte junge wie ältere Besucher zum Nachdenken über die Gefahren von übermäßigem Alkoholgenuss an – für sich und für andere.Seine einmalige Lage in der Talsenke erweist dem Taubertal-Festival außerdem Vorteile im Terrorschutz und im Fall von Unwettern: „Durch die Lage sind wir insbesondere vor motorisierten Anschlägen extrem abgesichert“, so Volker Hirsch. „Auch bei der Sturmproblematik am Freitag hat uns die Lage einen Vorteil verschafft: Windstärken verlieren auf dem Weg dorthin an Kraft und Geschwindigkeit, was mit Sicherheit dazu beigetragen hat, dass sich die materiellen Schäden in Grenzen gehalten haben.“
Auch im nächsten Jahr wird das Taubertal-Festival wieder am zweiten Augustwochenende stattfinden. Der Vorverkauf beginnt am Dienstag, den 13.8. um 18 Uhr. Die ersten 1000 Tickets gibt es für nur 104,00 Euro inklusive Camping, Gebühren und „Tauberrocker“-Shirts. In Kürze werden erste Bandbestätigungen bekanntgegeben.
Das kann ich mir kaum vorstellen. Wenn der wegfällt, dann fällt für mich der Hauptgrund für das Festivals weg. Ich hoffe mal, dass sie eher an einem stabilen Server arbeiten, damit man nicht die Zusammenbrüche der letzten Jahre hat...markus.whatever hat geschrieben: ↑Dienstag 13. August 2019, 13:55 Ein Kumpel meinte eben, dass man vllt. den unteren Campingplatz nächstes Jahr vllt weglässt, da zu kompliziert zu evakuieren.
Das mit dem Talcamping kann ich mir auch kaum vorstellen. Ich hab dieses Jahr auch erstmals etwas Talcampingluft geschnuppert und werd künftig nicht mehr auf dem Berg campen, und von den anderen Talcampern aus der Gruppe geht im Leben keiner auf den Berg.The Reaper hat geschrieben: ↑Dienstag 13. August 2019, 14:01 Das kann ich mir kaum vorstellen. Wenn der wegfällt, dann fällt für mich der Hauptgrund für das Festivals weg. Ich hoffe mal, dass sie eher an einem stabilen Server arbeiten, damit man nicht die Zusammenbrüche der letzten Jahre hat...
Ja, zähes Thema. Eine Gruppe von Frauen "Hühnerhaufen" zu nennen find ich jetzt auch nicht gerade schlimm und ich behaupte jetzt mal, dass sich von den Damen in meinem Freundeskreis da auch keine beschweren würde.kottsack hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. August 2019, 09:45 https://www.bento.de/politik/sexismus-a ... 7#refsponi
Ein bisschen Empöritis gefällig?
Jemand an jemand anderen zu fesseln und damit nach Bitte nicht aufzuhören soll keinesfalls in Ordnung sein und besoffene Pöbler gehen auch nicht (dennoch - wer ohne Schuld ist, der werfe das erste Schwein), aber was an einem Aufblaspimmel so schlimm sein soll? Is doch lächerlich, sich da aufzugasen.
Und nochmal: es hat glaube ich noch niemand geschafft, irgendwie mit irgendwem zusammenzukommen (sei es nur für eine Nacht oder für länger), ohne dass von einem der beiden eine Grenze überschritten wurde. Wenns nicht erwidert wird, dann muss man halt aufhören, aber dennoch ist die ganze Sache einfach nur bigott.