Gut gemacht haben die Jungs das!
Ein Akkord besteht ja aus mehreren Tönen, die miteinander harmonieren. Wenn du mal ne Gitarre zur Hand hast, kannst du das ziemlich einfach selbst ausprobieren, du hörst eigentlich sofort, wenn du eine Saite falsch greifst, weil dann der Ton nicht mehr zu den anderen passt. Und dann kann man ja einen Akkord noch immer anders spielen, nur ein paar Saiten anschlagen oder im Rhythmus (Schlafhäufigkeit und Tempo) variieren. Mit 4 Akkorden kann man also tatsächlich schon eine ganze Menge anstellen.
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