Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
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Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Servus miteinander
mich würde mal interessieren, welches Bier ihr aufm Festival am liebsten trinkt.
Seid ihr die klassischen 5,0er-Typen, oder greift ihr doch zur Flasche Augustiner?
Oder seid ihr vielleicht sogar die harten mit Hugo?
Ich war immer der klassische 5,0er Trinker auf dem Festival, wobei ich davor immer mit gutem Bier (Augustiner, Tegernseer...) Anlauf nehmen musste, bis ich den Inhalt der roten Dosen runtergebracht habe.
Dieses Jahr will ich mal nach anderem Dosenbier schauen, vielleicht habt ihr Geheimtipps/Empfehlungen?
Das 5,0er hängt mir zum Hals raus - es schmeckt einfach nur beeeeeeescheiden.
Dann lasst mal hören, was ihr euch so reinkippt.
Freu mich schon auf eure Antworten.
In diesem Sinne: PROST!
mich würde mal interessieren, welches Bier ihr aufm Festival am liebsten trinkt.
Seid ihr die klassischen 5,0er-Typen, oder greift ihr doch zur Flasche Augustiner?
Oder seid ihr vielleicht sogar die harten mit Hugo?
Ich war immer der klassische 5,0er Trinker auf dem Festival, wobei ich davor immer mit gutem Bier (Augustiner, Tegernseer...) Anlauf nehmen musste, bis ich den Inhalt der roten Dosen runtergebracht habe.
Dieses Jahr will ich mal nach anderem Dosenbier schauen, vielleicht habt ihr Geheimtipps/Empfehlungen?
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- Dash
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Where's your anger? Where's your fucking rage?
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
grundsätzlich ist freibier das beste.
aber langjährige erfahrung hat gezeigt, dass man am besten einen mix aus pils und hellem von verschiedenen brauerein mit unterschiedlichem geschmack dabei haben sollte und dazu ordentlich radler.
verhältnis 2:1
radler (hier würde ich zum oettinger greifen - billig und enthält wirklich zucker und nicht irgendwelche süßungsmittel) hält dich fit und eignet sich auch bestens als frühstück.
bier ist halt geschmackssache... tegernseer hell ist eher mist - tegernseer max-joseph oder spezial ist dagegen echt super. v.a. spezial. dunkel ist auch wirklich lecker - sehr mild aber rund.
augustiner hell finde ich auch völlig überbewertet. spezial oder weißbier ist ok.
aktuell bin ich grad vom weltenburger urstoff/ weißbier hell begeistert.
in dosen ist die auswahl in bayern aber bissel begrenzt. die klassiker sind halt die münchner brauereien - paulaner etc.
ne nette alternative ist das coolkeg zb von tucher - ein selbstkühlendes bierfass. aber eigentlich solltest du dich ned so einschränken müssen.
nur zur info - glas ist am taubertal ausdrücklich erlaubt.
aber langjährige erfahrung hat gezeigt, dass man am besten einen mix aus pils und hellem von verschiedenen brauerein mit unterschiedlichem geschmack dabei haben sollte und dazu ordentlich radler.
verhältnis 2:1
radler (hier würde ich zum oettinger greifen - billig und enthält wirklich zucker und nicht irgendwelche süßungsmittel) hält dich fit und eignet sich auch bestens als frühstück.
bier ist halt geschmackssache... tegernseer hell ist eher mist - tegernseer max-joseph oder spezial ist dagegen echt super. v.a. spezial. dunkel ist auch wirklich lecker - sehr mild aber rund.
augustiner hell finde ich auch völlig überbewertet. spezial oder weißbier ist ok.
aktuell bin ich grad vom weltenburger urstoff/ weißbier hell begeistert.
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ne nette alternative ist das coolkeg zb von tucher - ein selbstkühlendes bierfass. aber eigentlich solltest du dich ned so einschränken müssen.
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- Flo93
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Das 2,5er wird doch auch von Oettinger abgefüllt... Sollte das gleiche Bier sein.Öröc hat geschrieben:grundsätzlich ist freibier das beste.
aber langjährige erfahrung hat gezeigt, dass man am besten einen mix aus pils und hellem von verschiedenen brauerein mit unterschiedlichem geschmack dabei haben sollte und dazu ordentlich radler.
verhältnis 2:1
radler (hier würde ich zum oettinger greifen - billig und enthält wirklich zucker und nicht irgendwelche süßungsmittel) hält dich fit und eignet sich auch bestens als frühstück.
bier ist halt geschmackssache... tegernseer hell ist eher mist - tegernseer max-joseph oder spezial ist dagegen echt super. v.a. spezial. dunkel ist auch wirklich lecker - sehr mild aber rund.
augustiner hell finde ich auch völlig überbewertet. spezial oder weißbier ist ok.
aktuell bin ich grad vom weltenburger urstoff/ weißbier hell begeistert.
in dosen ist die auswahl in bayern aber bissel begrenzt. die klassiker sind halt die münchner brauereien - paulaner etc.
ne nette alternative ist das coolkeg zb von tucher - ein selbstkühlendes bierfass. aber eigentlich solltest du dich ned so einschränken müssen.
nur zur info - glas ist am taubertal ausdrücklich erlaubt.
Was die Flaschenbier angeht, bin ich voll bei dir.
Das mit den Glasflaschen weiß ich, aber meiner Gruppe und mir ist das doch immer etwas zu gefährlich gewesen.
Wir haben uns immer auf Dosen beschränkt.
Ich finde das Dosenbier vom Ottakringer aus Österreich nicht schlecht, nur leider gibt's das bei uns net.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Bier aus Dosen macht doch kaum Sinn.
Dosenpfand: 25ct
Flaschenpfand: 8ct
Außerdem schmeckt das Metall der Dosen immer irgendwie raus, da der Geschmack auf das Produkt migriert.
Aber jeder wie er will.
Ich hab für mich jedenfalls immer einen Kasten dabei. Und dank unserer Sponsoren gbit es im Tauberplanschercamp ja auch kein Problem mit dem Nachschub.
Landwehr, Gutmann und Distelhäuser sorgen dafür, dass auch für den einen oder anderen Gast was übrig bleibt
Dosenpfand: 25ct
Flaschenpfand: 8ct
Außerdem schmeckt das Metall der Dosen immer irgendwie raus, da der Geschmack auf das Produkt migriert.
Aber jeder wie er will.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
check mal die ZutatenlisteDas 2,5er wird doch auch von Oettinger abgefüllt... Sollte das gleiche Bier sein.
Oettinger ist recht einfach - das andere hat süßstoff und zig seltsame aromen und schlonz
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Ich Decke mich immer in Österreich mit ein paar Dosen ein. Qualität passt & pfandfrei.
Das beste Bier was ich je aus ner Dose getrunken habe, war aus Ungarn! Arany Aszok
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Das Problem mit den Flaschen ist, dass über 5 Tage nie alle heil bleiben und Scherben sind doof.Elton hat geschrieben:Bier aus Dosen macht doch kaum Sinn.
Dosenpfand: 25ct
Flaschenpfand: 8ct
Außerdem schmeckt das Metall der Dosen immer irgendwie raus, da der Geschmack auf das Produkt migriert.
Aber jeder wie er will.
Ich hab für mich jedenfalls immer einen Kasten dabei. Und dank unserer Sponsoren gbit es im Tauberplanschercamp ja auch kein Problem mit dem Nachschub.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
awah...
in der regel gehen die flaschen nicht kaputt, wenn die mal aufn boden fallen. ansonsten hilft halt schnell zusammensuchen.
wenn man bissel ordnung im camp hält, dann gibts eigentlich kein problem.
der einzige wirkliche nachteil von flaschen ist, dass man keine lustigen sachen draus bauen kann, wenn sie leer sind.
in der regel gehen die flaschen nicht kaputt, wenn die mal aufn boden fallen. ansonsten hilft halt schnell zusammensuchen.
wenn man bissel ordnung im camp hält, dann gibts eigentlich kein problem.
der einzige wirkliche nachteil von flaschen ist, dass man keine lustigen sachen draus bauen kann, wenn sie leer sind.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Ich schrecke auch immer vor dem Pfand zurück, weswegen ich meist zur Flasche und nicht zur Dose greife. Nach Österreich komme ich sehr schwer und das Bier in Frankreich ist eher suboptimal, wenn auch pfandfrei. Daher wirds auch dieses Jahr wieder auf Flaschenbier hinauslaufen. Ich weiß noch nicht, welche Sorte, kommt auch auf das zur Verfügung stehende Budget an.
Generell muss man ja unterscheiden zwischen Bier, das man hauptsächlich der Wirkung wegen trinkt (und dann vorzugsweise auch schnell trinkt) und Bier, dass man des Genusses wegen trinkt. Was nicht heißt, dass man beides nicht oft auch verbinden kann - aber sehr oft gibt es zwischen beidem doch einen Zielkonflikt (hauptsächlich mit der Möglichkeit des schnellen trinkens). Vorallem bevorzugt man zum Wirkungstrinken gern ein Bier der günstigeren Preisklasse. Hier die richtige Wahl zu treffen ist schwer - daher eine (humorige und daher nicht gänzlich ernstzunehmende) Ausschweifung:
Nun, darauf aufbauend unterscheidet man bei Bieren zwei Kategorien. Nicht obergärig und untergärig, lasst euch derlei technischen Quatsch nicht erzählen. Es gibt zwei Arten von Bier. Genussbier und Pressbier. Genussbier eignet sich zum langsamen, gemütlichen Verzehr vor dem heimischen Fernseher, zur Begleitung eines herzhaften Essens oder zur Befriedigung von Biergelüsten von Gelegenheitstrinkern.
Pressbier dagegen ist ein ehrliches Gebrauchsbier. Ein Bier, dass seine Aufgabe darin versteht, dem Trinker das zu ermöglichen, was er möchte: möglichst zügig betrunken zu werden. Ein nobles, edles Ziel und historisch gesehen auch der Urgrund für die Produktion von Bier und damit für die Sesshaftigkeit der Menschheit überhaupt. Alles, was wir heute sind verdanken wir dem Pressbier.
Pressbier in seiner heutigen Ausprägung kann bestimmt werden durch den sog. "Kieler Test". Der Kieler Test ist das Abfüllen eines Bieres in ein 0,2l fassendes deutsches Standardglas, der sog. Willibecher. Das Bier wird anschließend auf Ex getrunken. Entsteht im Trinker ein Widerwille, so ist es kein geeignetes Pressbier. Entsteht dagegen Lust auf mehr, ist der Pressbiertest erfolgreich absolviert. Natürlich muss diese Forschung zwingend mit mindestens zwei Personen ausgeübt werden, denn stiller Suff ist gefährlicher als öffentlicher Rausch (wie schon Dr. Rinnhofer wusste).
Man kann jetzt einwerfen, man würde sein Bier ja für gewöhnlich gar nicht exen. Das mag sein und dieser traurige Umstand liegt sehr wahrscheinlich an einem ausschließlichen Konsum von Genussbier - dieses lässt das bedenkenlose Pressen oft gar nicht zu, da es voll von Nippes wie "Geschmack" und "Kohlensäure" ist. Eine garstig unpraktische Trinkunart, das langweilige Nippen.
In medias res:
Deutschlandweit forschen hunderte Studenten (unterstützt von bayerischen Volksfestbesuchern und der deutschen Ethanolforschungsstation "Ballermann VI" auf Mallorca) aufopferungsvoll an der Bestimmung des besten Pressbieres. Diese jungen Forscher opfern ihre besten Jahre und Organe dafür, um diese für unsere Kultur essentielle Forschung voranzubringen. Diese Leistung, weit nützlicher als alle Astrophysik, verdient unseren Respekt.
Nach Momentan im Feld herrschender Lehre ist das beste Pressbier Deutschlands Oettinger Hell. Die traditionsreiche Oettingerbrauerei, die für ihre hohen Qualitätsstandards, die sich insbesondere in einem Verzicht auf jede Gentechnik zeigen, weltweites Ansehen genießt, ist hinlänglich gerade für ihre Produktion von verlässlichem Pressbier bekannt. Während eine Minderheit in der Forschung die Vorzüge von Oettinger Export lobt, hat doch gerade das Helle (unter Kennern: "Red Label") die meisten Anhänger. Dies insbesondere, da die Brauerei durch ein eigenes Vertriebsnetz in der Lage ist, auch ernstzunehmenden Bedarf zu decken (Lieferung ab zwei Europaletten frei Bordsteinkante). Gerade der unschlagbare Preis bei dieser Liefervariante überzeugt.
Allerdings weist Oettinger auf Grund bestimmter Logistikentscheidungen eine enorm hohe Geschmacksvarianz auf. Hier gilt die 5-5-Regel. Jede Palette Oettinger wird fünf Kästen überragender Qualität aufweisen und fünf Kästen, bei denen schon das Öffnen einer einzigen Flasche ganze Räume mit dem modrig-säuerlichen Geruch einer Schützenfestherrentoilette um 00:30 Uhr erfüllen kann. Diese Kästen dann wegzumachen, das schaffen nur die Härtesten. Doch auch dies darf man als Kundenservice verstehen - Oettinger ist bemüht, eine Art Lotterie des Genusses zu starten, welche ihre Großabnehmer stets zu begeistern weiß. Wer noch nie aus allen Kästen einer Palette Stichproben getrunken hat um die "goldenen Kästen" zu finden, dem fehlt ein ganz großes Gesellschaftsspielerlebnis.
Mehr aus der Welt der Pressbiere vielleicht demnächst.
Generell muss man ja unterscheiden zwischen Bier, das man hauptsächlich der Wirkung wegen trinkt (und dann vorzugsweise auch schnell trinkt) und Bier, dass man des Genusses wegen trinkt. Was nicht heißt, dass man beides nicht oft auch verbinden kann - aber sehr oft gibt es zwischen beidem doch einen Zielkonflikt (hauptsächlich mit der Möglichkeit des schnellen trinkens). Vorallem bevorzugt man zum Wirkungstrinken gern ein Bier der günstigeren Preisklasse. Hier die richtige Wahl zu treffen ist schwer - daher eine (humorige und daher nicht gänzlich ernstzunehmende) Ausschweifung:
Nun, darauf aufbauend unterscheidet man bei Bieren zwei Kategorien. Nicht obergärig und untergärig, lasst euch derlei technischen Quatsch nicht erzählen. Es gibt zwei Arten von Bier. Genussbier und Pressbier. Genussbier eignet sich zum langsamen, gemütlichen Verzehr vor dem heimischen Fernseher, zur Begleitung eines herzhaften Essens oder zur Befriedigung von Biergelüsten von Gelegenheitstrinkern.
Pressbier dagegen ist ein ehrliches Gebrauchsbier. Ein Bier, dass seine Aufgabe darin versteht, dem Trinker das zu ermöglichen, was er möchte: möglichst zügig betrunken zu werden. Ein nobles, edles Ziel und historisch gesehen auch der Urgrund für die Produktion von Bier und damit für die Sesshaftigkeit der Menschheit überhaupt. Alles, was wir heute sind verdanken wir dem Pressbier.
Pressbier in seiner heutigen Ausprägung kann bestimmt werden durch den sog. "Kieler Test". Der Kieler Test ist das Abfüllen eines Bieres in ein 0,2l fassendes deutsches Standardglas, der sog. Willibecher. Das Bier wird anschließend auf Ex getrunken. Entsteht im Trinker ein Widerwille, so ist es kein geeignetes Pressbier. Entsteht dagegen Lust auf mehr, ist der Pressbiertest erfolgreich absolviert. Natürlich muss diese Forschung zwingend mit mindestens zwei Personen ausgeübt werden, denn stiller Suff ist gefährlicher als öffentlicher Rausch (wie schon Dr. Rinnhofer wusste).
Man kann jetzt einwerfen, man würde sein Bier ja für gewöhnlich gar nicht exen. Das mag sein und dieser traurige Umstand liegt sehr wahrscheinlich an einem ausschließlichen Konsum von Genussbier - dieses lässt das bedenkenlose Pressen oft gar nicht zu, da es voll von Nippes wie "Geschmack" und "Kohlensäure" ist. Eine garstig unpraktische Trinkunart, das langweilige Nippen.
In medias res:
Deutschlandweit forschen hunderte Studenten (unterstützt von bayerischen Volksfestbesuchern und der deutschen Ethanolforschungsstation "Ballermann VI" auf Mallorca) aufopferungsvoll an der Bestimmung des besten Pressbieres. Diese jungen Forscher opfern ihre besten Jahre und Organe dafür, um diese für unsere Kultur essentielle Forschung voranzubringen. Diese Leistung, weit nützlicher als alle Astrophysik, verdient unseren Respekt.
Nach Momentan im Feld herrschender Lehre ist das beste Pressbier Deutschlands Oettinger Hell. Die traditionsreiche Oettingerbrauerei, die für ihre hohen Qualitätsstandards, die sich insbesondere in einem Verzicht auf jede Gentechnik zeigen, weltweites Ansehen genießt, ist hinlänglich gerade für ihre Produktion von verlässlichem Pressbier bekannt. Während eine Minderheit in der Forschung die Vorzüge von Oettinger Export lobt, hat doch gerade das Helle (unter Kennern: "Red Label") die meisten Anhänger. Dies insbesondere, da die Brauerei durch ein eigenes Vertriebsnetz in der Lage ist, auch ernstzunehmenden Bedarf zu decken (Lieferung ab zwei Europaletten frei Bordsteinkante). Gerade der unschlagbare Preis bei dieser Liefervariante überzeugt.
Allerdings weist Oettinger auf Grund bestimmter Logistikentscheidungen eine enorm hohe Geschmacksvarianz auf. Hier gilt die 5-5-Regel. Jede Palette Oettinger wird fünf Kästen überragender Qualität aufweisen und fünf Kästen, bei denen schon das Öffnen einer einzigen Flasche ganze Räume mit dem modrig-säuerlichen Geruch einer Schützenfestherrentoilette um 00:30 Uhr erfüllen kann. Diese Kästen dann wegzumachen, das schaffen nur die Härtesten. Doch auch dies darf man als Kundenservice verstehen - Oettinger ist bemüht, eine Art Lotterie des Genusses zu starten, welche ihre Großabnehmer stets zu begeistern weiß. Wer noch nie aus allen Kästen einer Palette Stichproben getrunken hat um die "goldenen Kästen" zu finden, dem fehlt ein ganz großes Gesellschaftsspielerlebnis.
Mehr aus der Welt der Pressbiere vielleicht demnächst.
- Öröc
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
vielen dank für diese weisen worte
in deinem letzten absatz ist dir ein kleiner fehler unterlaufen. die traditionsreiche oettinger brauerei kauf gerne auch überproduktionen von anderen brauerein auf. der qualitätsunterschied liegt also nicht im transportweg begründet, sondern am ausgangsprodukt. nimmt man ein oettinger pils kann es sich womöglich um ein "genussbier" ala augustiner, weltenburger, etc. handeln oder im schlimmsten fall um ein erzeugnis wie bitburger. der normalfall, nämlich, dass es sich tatsächlich um oettinger handelt ist freilich nicht auszuschließen und macht den rest der 40 kisten fassenden europalette aus.
in deinem letzten absatz ist dir ein kleiner fehler unterlaufen. die traditionsreiche oettinger brauerei kauf gerne auch überproduktionen von anderen brauerein auf. der qualitätsunterschied liegt also nicht im transportweg begründet, sondern am ausgangsprodukt. nimmt man ein oettinger pils kann es sich womöglich um ein "genussbier" ala augustiner, weltenburger, etc. handeln oder im schlimmsten fall um ein erzeugnis wie bitburger. der normalfall, nämlich, dass es sich tatsächlich um oettinger handelt ist freilich nicht auszuschließen und macht den rest der 40 kisten fassenden europalette aus.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Das steht in den tollen Hochglanzprospekten die ich gelesen habe aber so nicht drin
- Flo93
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Am der Sache mit dem Pressbier ist was dran...
Ich bin im Normalfall der Genusstrinker, der sich freitags und samstags 2 gute Bierchen gönnt - vorm Fernseher, beim Essen oder im Biergarten etc...
Für ein gutes Bier lasse ich auch gerne mal etwas mehr Geld springen.
Vorhin habe ich ein paar Dosenbiere auf der Suche nach trinkbareren Varianten, als dem 5,0er gekauft.
Probiert habe ich dann ein Jever Pils und das Becks Gold - PFUI DEIFE!
Wenn man die langsam trinkt, dann kriegt man die Plörre auch wirklich nicht raus, ist wirklich schlimm und keinen Deut besser als das 5,0er.
Morgen erwartet mich dann ein Warsteiner und ein klassisches Becks... Das wird wieder was werden.
Am einfachsten kaufe ich mir wieder nen Kasten gutes Bier, 2 Paletten Plörre und ein paar fertig gemixte Flaschen Jack Cola. ^^
Braune Schnäpse führen ja auch noch immer auf dem geradesten Weg zum Ziel.
Ich bin im Normalfall der Genusstrinker, der sich freitags und samstags 2 gute Bierchen gönnt - vorm Fernseher, beim Essen oder im Biergarten etc...
Für ein gutes Bier lasse ich auch gerne mal etwas mehr Geld springen.
Vorhin habe ich ein paar Dosenbiere auf der Suche nach trinkbareren Varianten, als dem 5,0er gekauft.
Probiert habe ich dann ein Jever Pils und das Becks Gold - PFUI DEIFE!
Wenn man die langsam trinkt, dann kriegt man die Plörre auch wirklich nicht raus, ist wirklich schlimm und keinen Deut besser als das 5,0er.
Morgen erwartet mich dann ein Warsteiner und ein klassisches Becks... Das wird wieder was werden.
Am einfachsten kaufe ich mir wieder nen Kasten gutes Bier, 2 Paletten Plörre und ein paar fertig gemixte Flaschen Jack Cola. ^^
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Was ich 2014 dabei hatte und jetzt 2016 wieder mitehme ist das polnische Bier "Tyskie". Ist ein helles bir mit 5,6 Umdrehungen, ein helles leckers Bier, das beste das ich für mein Geschmack kenne. Ich hätte mir das hier in D besorgen können aber nur in Flaschen, da hab ich mir in Polen welche aus der Dose gekauft, weil die Dosen kein Pfand haben, ist es vorteilhaft als Wegbier zum KOnzertgelände, und das mit sehr guter Qualität.
Ansonsten hatte ich immer 5,0 Export, aber davon will ich vermutlich abschweifen. Da mein Kumpel mir noch ein Kasten Käuzle wegen einer Wette schuldet, werde ich dieses Jahr das erste mal Flaschenbier fürs Campinggelände mitnehemn. Darunter muss ich noch entscheiden ob ich 2,5 Radler oder Kauzen Naturradler mitnehme..vermutlich wird es auf Kauzen hinauslaufen, weil ich und meine Freundin darauf abfahren und es ein super Durstlöscher für den Morgen ist.
Ansonsten hatte ich immer 5,0 Export, aber davon will ich vermutlich abschweifen. Da mein Kumpel mir noch ein Kasten Käuzle wegen einer Wette schuldet, werde ich dieses Jahr das erste mal Flaschenbier fürs Campinggelände mitnehemn. Darunter muss ich noch entscheiden ob ich 2,5 Radler oder Kauzen Naturradler mitnehme..vermutlich wird es auf Kauzen hinauslaufen, weil ich und meine Freundin darauf abfahren und es ein super Durstlöscher für den Morgen ist.
Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut!
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Beck's Gold ist doch ein Bier ohne Daseinsberechtigung. Jever ist schon aus der Flasche anstrengend. Das oben erwähnte Tyskie ist tats. ganz brauchbar. Ich würde mich von den ganzen Fernsehbieren fernhalten - unabhängig davon, welche Bierkategorie.Flo93 hat geschrieben:Vorhin habe ich ein paar Dosenbiere auf der Suche nach trinkbareren Varianten, als dem 5,0er gekauft.
Probiert habe ich dann ein Jever Pils und das Becks Gold - PFUI DEIFE!
Wenn man die langsam trinkt, dann kriegt man die Plörre auch wirklich nicht raus, ist wirklich schlimm und keinen Deut besser als das 5,0er.
Bei 5,0 habe ich die Probe noch nicht durchgeführt (hole ich evtl. heute Abend nach). Aber es steht als günstiges Bier nat. unter dem Pauschalverdacht, nur zum schnellen Trinken geeignet zu sein.
Bezgl. Presshalbe, sprich mich mal auf Campingplatz an. Wir können Dir da was zeigen
- The Reaper
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Ich hatte neulich mal Veltins aus der Dose daheim, das war wirklich trinkbar. Ich selbst setze allerdings auf Flaschenbier. Die Erlaubnis, Glasflaschen mit zu bringen ist doch ein tolles Privileg.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Dann werde ich mich mal am Veltins versuchen.The Reaper hat geschrieben:Ich hatte neulich mal Veltins aus der Dose daheim, das war wirklich trinkbar. Ich selbst setze allerdings auf Flaschenbier. Die Erlaubnis, Glasflaschen mit zu bringen ist doch ein tolles Privileg.
Das mit den Flaschen ist natürlich schon fein, allerdings eben auch etwas gefährlich.
Das 5,0er schmeckt abgelaufen besser, als frisch gekauft, das kann ich dir schon mal sagen.DocBrown hat geschrieben:Beck's Gold ist doch ein Bier ohne Daseinsberechtigung. Jever ist schon aus der Flasche anstrengend. Das oben erwähnte Tyskie ist tats. ganz brauchbar. Ich würde mich von den ganzen Fernsehbieren fernhalten - unabhängig davon, welche Bierkategorie.Flo93 hat geschrieben:Vorhin habe ich ein paar Dosenbiere auf der Suche nach trinkbareren Varianten, als dem 5,0er gekauft.
Probiert habe ich dann ein Jever Pils und das Becks Gold - PFUI DEIFE!
Wenn man die langsam trinkt, dann kriegt man die Plörre auch wirklich nicht raus, ist wirklich schlimm und keinen Deut besser als das 5,0er.
Bei 5,0 habe ich die Probe noch nicht durchgeführt (hole ich evtl. heute Abend nach). Aber es steht als günstiges Bier nat. unter dem Pauschalverdacht, nur zum schnellen Trinken geeignet zu sein.
Bezgl. Presshalbe, sprich mich mal auf Campingplatz an. Wir können Dir da was zeigen
Dem tut es echt gut, wenn es etwas gelegen hat. Schmeckt deswegen noch immer nicht, aber der Kotzreiz ist nicht mehr gar so schlimm. ^^
Bei mir ist ne Presshalbe, wenn's pressiert und ma trotzdem noch schnell ein Bier reinschnalzt.
Ein Kumpel nimmt ne Bierdose, drückt se vom Dosenboden aus zusammen und trinkt die "Schnellschusshalbe" dabei auch noch... Aber gut, der Typ säuft auch ne Maß auf Ex ohne zu schlucken, die läuft nur rein. x)
Mal noch was anderes, hat von euch schon mal jemand den Bestellservice am TTF wahrgenommen? Da kann man ja kaltes Becks vorbestellen.
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Re: Welches Bier kommt bei euch aus der Dose?
Yep.Öröc hat geschrieben:gibts das hier auch schon?
glaube das ist eigentlich nur für die greencamper sinnvoll.
http://hirsch-gbr.de/cms/
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