Camping 2022

[The Reaper]

Ruf doch im Zweifel mal an und such das Gespräch. Was ich von meinem Bruder mitbekommen habe, sind die Leute bei KARO wirklich um eine Lösung bemüht und es wird sich sicher auch für dein Problem eine Individuallösung finden.
Oder schreib doch einfach ein bisschen ausführlicher, wie viele Leute ihr seid, wie viele Zelte / Fahrzeuge / Pavillons etc ihr plant und was ihr sonst noch mitbringen möchtet. Die Leute schauen nicht vermutlich nicht ins Forum und wenn doch, dann kennen die deinen hier genutzten Namen nicht.

Gesendet von meinem FP4 mit Tapatalk

[Taubertal-Liebling]

Endlich gefunden!!

Hier ein Threat aus dem Jahre 2016. Hier ist KARO nach dem Festival 2016 mit den Besuchern (oder in diesem Fall mit dem Forum) offen in Kontakt getreten um Themen wie Müll, Lärm, Parken/Camping auf dem Berg anzusprechen und Lösungen zu finden:

viewtopic.php?t=6643

Bin das ganze mal wieder überflogen, da waren wirklich gute Vorschläge dabei, die leider nicht in Betracht gezogen wurden…

PS: Auch hier wurde schon ein getrenntes Park- und Camlingkonzept angesprochen. Schade, dass es jetzt tatsächlich soweit kommen musste.

[-F-]

Ich verstehe den Gedanken, "wenn es so wenigstens weiterbestehen kann ". ABER: ist es so wirklich weiterhin das Taubertal Festival? Nein. Also könnte man es auch neu nennen. Zum Taubertal gehört nunmal das parken neben dem Auto dazu. Ebenso die aufbauten, Yachten auf dem Anhänger, Bundes-Wehr LKWs, Schul-Busse, Doppeldecker Busse, Armeezelte, Gartenlauben, etc. DAS und nicht die Konzerte machen das Taubertal aus.
Wenn das wegfällt gibt es das Taubertal nicht mehr.

Und da haben wir völlig unterschiedliche Sichtweisen. Für mich ist das Taubertal die Eiswiese, der Hang (inkl. Schlammrutschen), Rothenburg als Kulisse, das gemischte Programm (inkl. Emergenza), die erträgliche Größe, die Tauber und der Biergarten, und ja - auch die Nachtwanderung den Berg hoch (egal ob Richtung Stadt oder zum Steinbruch/Campingplatz).
Genau deshalb bin ich dem Taubertal seit Jahren treu (gerade geguckt - ich war seit 2002 bisher 13x da), obwohl ich seit langem im Hotel schlafe und der Campingplatz mich daher nicht sonderlich interessiert. Das Open Flair hat das bessere Line-Up und kürzere Wege - aber ich WILL da nicht hin, weil das Taubertal einfach viel toller ist.

Was nicht heißen soll, dass Du unrecht hast - aber es gibt halt keine allgemeingültige Wahrheit.

Das ist mir natürlich auch klar. Aber wie viele Besucher campen nicht und es ist denen deshalb egal? Die klare Minderheit.

Die Mehrheit campt und denen ist es nicht egal. Für die trifft genau das zu, was ich, und die meisten hier, schreibe.

Ebenfalls sind es auf FB, insta und hier meist nur ein Sprecher pro Camp. Eine Stimme steht im Schnitt für ca 25 Personen.

Und die geben das Ticket vll nicht zurück, kaufen aber nächstes Jahr kein neues.



Naja. Mir ist es jetzt auch egal. Ich ziehe meine Konsequenzen.... Für dieses Jahr wird mit mehr wegwerfartikeln (Pavillon, grill, etc) gearbeitet. Muss ich wenigstens nur einmal schleppen. (ich sage nicht, dass ich sie stehen lasse, vll werf ich die auch weg,) Nächstes Jahr dann wahrscheinlich woanders hin gegangen.

[-F-]

Mir wurde leider nicht erklärt, ob meine Truppe mit den Zelten dazu darf.
Zur Info: das war meine erste Anfrage... Habe nochmal Letzt eine ausführliche Beschreibung gesendet, hab bei der dann erstmal nur eine automatische Antwort bekommen und warte...

Ich find das persönlich nicht nett, wie mir geantwortet wurde.. vielleicht sieht ihr das anders.

Nett nicht, unfreundlich auch nicht. Genervt trifft es.

Das ist nur ein Vorgeschmack darauf, was vor Ort an Chaos entstehen wird. Weil da niemand mehr durchsteigt.

[Dash]

"Neue Camping-Regeln beim Taubertal: Veranstalter reagiert auf Kritik - Kultur | Nordbayern"

https://www.nordbayern.de/kultur/neue-c ... 1.12290439

[DocBrown]

Mal konstruktiv gefragt: Ist hier jemand, der bezüglich Großcamps schon Absprachen getroffen hat und könnte sein Konzept hier mal vorstellen?

Insbesondere würde mich interessieren, ob im Rahmen einer individualisierten Großcamplösung auch das Zusammenstellen verschiedener KFZ (sagen wir: drei Sprinter) genehmigungsfähig ist oder ob die Genehmigung mit einer 1-KFZ-Lösung steht und fällt. Aber auch alle weiteren Informationen hierzu würden mich sehr interessieren.


Ferner würde mich aufbauend auf den Presseartikel, den Dash gerade postete, interessieren, ob es in einem (hypothetischen) Nach-Pandemischen Zustand zu einer Revision der Park/Camp-Trennung kommen könnte, weil das ultra-kurzfristige Einführen von Hygieneregelungen nicht mehr zu befürchten stünde?

[Hooge]

Ich frage mich wirklich warum die nicht endlich mal erzählen was der genaue Hintergrund der Trennung von Auto und Camp ist. Das Wort Corona reicht mir da nicht. Ich möchte wissen was besser daran ist die Trennung zu haben. Wo genau liegt hier der Vorteil, was wird dadurch erleichtert oder sicherer gemacht? Ich möchte nicht jedes Mal hören das die aggregate schlecht für die Umwelt sind, das ist jedem klar und der absolute Großteil hat auch kein Problem mit dem verbot. Was keiner will ist die Trennung Camp Auto, und das kann auch keiner nachvollziehen. Das ist der einzigste Punkt an dem
Alles scheitert, und Karo sagt einfach nicht warum diese extreme Beschränkung notwendig ist. Und das macht traurig und wütend. Ist es denn so schwer den Grund zu erläutern? Oder haltet ihr uns für so doof das „Corona“ als Begründung reicht? Natürlich müsst ihr nichts dazu sagen, für einen Erhalt der Freundschaft, Kundenbeziehung oder wie wir das auch immer nennen wollen, wäre dies dennoch wichtig. Besonders wenn man von einem fairen Miteinander spricht und Respekt einfordert sollte man auch so ehrlich sein und die Karten auf den Tisch legen.

[Janaldo]

Mir wurde leider nicht erklärt, ob meine Truppe mit den Zelten dazu darf.
Zur Info: das war meine erste Anfrage... Habe nochmal Letzt eine ausführliche Beschreibung gesendet, hab bei der dann erstmal nur eine automatische Antwort bekommen und warte...

Ich find das persönlich nicht nett, wie mir geantwortet wurde.. vielleicht sieht ihr das anders.

Ich seh das ganz ehrlich anders. Du erwähnst mit keinem Wort, dass noch jemand mit Zelten bei euch dazu möchte.
Erwartest du, dass der KARO Support, der gerade sicher mit Mails bombardiert wird, dann hier im Forum alles durchliest und schaut, welcher Beitrag zu der Mail passen könnte?
Wenn ich einfach nur deine Mail lese klingt das für mich als wärt ihr 2-3 Leute, die mit nem Sprinter anreisen.

[karo-florian]

Ich habe hier zum Thema COVID schon mal recht konkret beschrieben, was ein Szenario sein könnte.

Aber gerne noch mal erklärt, Hooge.

Eine etwaige Teststation kann nicht in den Autos oder an der Mait umgesetzt werden. Der Rückstau wäre Unmenschlich.

Also schnell Parkticket an der Maut ausgeben, Publikum parken lassen und beim Check in auf das eigentliche Campinggelände testen. Selbiges muss natürlich umzäunt sein. Was nutzen Tests für ein Gelände auf das jeder reinspazieren kann?

Nur ein mögliches Szenario (von vielen):
Die Pflicht, jeden Besucher vor Zutritt zum Festival auf COVID-19 zu testen.
Das ist im Auto bei der Anreise schlicht nicht umsetzbar.

Es gibt x Szenarien, die wir durchturnen mussten…

Noch ein Beispiel: die Besucher müssten in eine ‚Bubble‘, weil es der einzig legitimierte Weg wäre eine Großveranstaltung durchführen zu können.
Dafür muss das eigentliche Gelände umzäunt sein.

[Hooge]

@florian: ernsthaft? Also fahren wir das ganze Ding an die wand damit man für einen unwahrscheinlichen Fall gerüstet ist? Ganz ehrlich, ihr könnt auch keine 16.000 Besucher testen die in einer Schlange stehen. Selbst dann nicht wenn die ihr Stäbchen schon in der Nase haben und selber drehen. Das kann einfach nicht der Grund sein. Wenn es zu solch einer Auflage kommen sollte werden Testergebnisse vorgelegt werden müssen und nicht vor Ort getestet werden. Das wäre überhaupt nicht umsetzbar. Und sollte es wirklich so kommen wäre es im Auto sogar sicherer, da infiziere ich meinen Nachbarn nicht. Sorry wenn ich es so sagen muss: das glaube ich nicht (und damit bin ich bei weitem nicht allein)

[zokker000]

Mir wurde leider nicht erklärt, ob meine Truppe mit den Zelten dazu darf.
Zur Info: das war meine erste Anfrage... Habe nochmal Letzt eine ausführliche Beschreibung gesendet, hab bei der dann erstmal nur eine automatische Antwort bekommen und warte...

Ich find das persönlich nicht nett, wie mir geantwortet wurde.. vielleicht sieht ihr das anders.

Ich seh das ganz ehrlich anders. Du erwähnst mit keinem Wort, dass noch jemand mit Zelten bei euch dazu möchte.
Erwartest du, dass der KARO Support, der gerade sicher mit Mails bombardiert wird, dann hier im Forum alles durchliest und schaut, welcher Beitrag zu der Mail passen könnte?
Wenn ich einfach nur deine Mail lese klingt das für mich als wärt ihr 2-3 Leute, die mit nem Sprinter anreisen.

Habe ja noch extra geschrieben, dass ich noch nachträglich eine ausführliche Mail mit Beschreibung des Camps geschickt habe. Das da war damals nur ein unbedachter Schnellschuss.
Auf die Antwort der anderen Mail, warte ich quasi seit Sonntag. Habe nur ne automatische Antwort bekommen, dass sie gerade viele Anfragen haben, und es noch beantwortet wird

[zokker000]

@florian: ernsthaft? Also fahren wir das ganze Ding an die wand damit man für einen unwahrscheinlichen Fall gerüstet ist? Ganz ehrlich, ihr könnt auch keine 16.000 Besucher testen die in einer Schlange stehen. Selbst dann nicht wenn die ihr Stäbchen schon in der Nase haben und selber drehen. Das kann einfach nicht der Grund sein. Wenn es zu solch einer Auflage kommen sollte werden Testergebnisse vorgelegt werden müssen und nicht vor Ort getestet werden. Das wäre überhaupt nicht umsetzbar. Und sollte es wirklich so kommen wäre es im Auto sogar sicherer, da infiziere ich meinen Nachbarn nicht. Sorry wenn ich es so sagen muss: das glaube ich nicht (und damit bin ich bei weitem nicht allein)

Ich finde das auch ziemlich absurd. Nach wie vor für mich unrealistisch, dass das Szenario überhaupt eintreffen sollte. Davor kann sich auch jeder an der örtlichen Teststation mit Nachweis testen.. dann hat man doch als Veranstalter weniger zu tun und als Besucher nicht die ewigen Wartezeiten..

[karo-florian]

Was soll ich darauf noch antworten?
Du glaubst nicht, was ich sage... eine andere Wahrheit habe ich aber nicht.

[TobsA]

Sers Florian,

es ist doch utopisch anzunehmen, dass jetzt spontan eine Regelung eingeführt wird, die euch zum testen aller Besucher verpflichtet.
Das gab es in den letzten zweieinhalb Jahren noch nie. Es war immer so, dass ein Testnachweis mitgebracht werden musste. Diesen kann man dann bequem im Auto kontrollieren.
Auch halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass ihr mal spontan 16000 Leute vor Ort testet.

Klar für die "Bubbel" muss der Berg umzäunt werden, aber ich denke nicht, dass es die paar Meter mehr Zaun rausreißen werden, wenn die ursprüngliche Fläche statt nur das neue Camping umzäunt werden muss.

[Hooge]

@florian ok, wenn das deine Wahrheit ist, dann soll es wohl
So sein. Waren schöne 24 Jahre bei euch. Macht’s gut alle zusammen, mir wird das Tal fehlen. Zumindest habe ich eine Menge toller Menschen kennenlernen dürfen, einen Teil werde ich wohl nie wieder sehen, einige sind aber zu echten Freunden geworden. Ich wünsche euch dennoch, und das meine ich ernst, viel Erfolg mit dem was ihr aus dem Tal macht. Vielleicht kehrt ihr irgendwann ja wieder zum Camp mit Auto zurück, so das ich auch als gesundheitlich beeinträchtigter Mensch zusammen mit meinen Freunden feiern kann. Wenn das jemals passieren sollte komme ich gern wieder.

[kottsack]

Danke für die Antwort. In der Konzeptstudie vom Summerbreeze war war die Corona-Testgeschichte aus meiner Sicht besser gelöst. Dort mussten die Leute sich registrieren und einen vorherigen Test mit dem Account/Ticket verknüpfen, den sie vor Abfahrt machen sollten. Das kriegt Ihr halt in der kurzen Zeit jetzt nicht mehr gewuppt.

Das mit den Tests ist so die beste Lösung aus Eurer Sicht? Wo stehen die Leute, während sie auf das Ergebnis warten (sind 15 Minuten bei den handelsüblichen Tests)? Auch in einem Pferch? Wie viele wollt Ihr in den 15 Minuten testen? Wie viele ballen sich beim Warten? Wäre das nicht besser, wie schon vorgeschlagen, im Auto zu warten? Mit Abstand und Blech außenrum, wo die Leute zusammenhocken, die sich während der Anreise sowieso schon gegenseitig angesteckt haben? Stau gibts doch sowieso. Dann schickt doch die Leute mit den Teststäbchen die Staureihe entlang.
Und was ist mit den falsch negativen Ergebnissen? Ihr habt bei den jetzigen Varianten ca. 40% Infektionen, die mit Schnelltests nicht nachgewiesen werden können, d.h. von 10 Infizierten kommen 4 rein. Wäre bei der aktuellen Inzidenz vom Kreis Rothenburg kommen Euch 28 Infizierte auf den Zeltplatz, die Ihr nicht entdeckt.

Das is ja echt der Wahnsinn. Und ich dachte, es ginge um Müll. Viel Erfolg, das zukunftsträchtig zu machen. (meine ich ehrlich)

[DocBrown]

Und was ist mit den falsch negativen Ergebnissen? Ihr habt bei den jetzigen Varianten ca. 40% Infektionen, die mit Schnelltests nicht nachgewiesen werden können, d.h. von 10 Infizierten kommen 4 rein. Wäre bei der aktuellen Inzidenz vom Kreis Rothenburg kommen Euch 28 Infizierte auf den Zeltplatz, die Ihr nicht entdeckt.

Naja aber eine solche potentielle Vorlage denkt sich der Veranstalter ja nicht freiwillig aus. Der setzt halt um, was die bayerische Regierung so ausdenkt an Gemeinheiten.

Wenn man aber sagt, dass Schnelltest nix taugen, dann ist die Alternative dieser Regierung ja, dass einfach alles verboten wird. Als hätten wir's nicht zur Genüge mitgemacht.

[MuhMachtDieKuh]

Ich habe hier zum Thema COVID schon mal recht konkret beschrieben, was ein Szenario sein könnte.

Aber gerne noch mal erklärt, Hooge.

Eine etwaige Teststation kann nicht in den Autos oder an der Mait umgesetzt werden. Der Rückstau wäre Unmenschlich.

Also schnell Parkticket an der Maut ausgeben, Publikum parken lassen und beim Check in auf das eigentliche Campinggelände testen. Selbiges muss natürlich umzäunt sein. Was nutzen Tests für ein Gelände auf das jeder reinspazieren kann?

Nur ein mögliches Szenario (von vielen):
Die Pflicht, jeden Besucher vor Zutritt zum Festival auf COVID-19 zu testen.
Das ist im Auto bei der Anreise schlicht nicht umsetzbar.

Es gibt x Szenarien, die wir durchturnen mussten…

Noch ein Beispiel: die Besucher müssten in eine ‚Bubble‘, weil es der einzig legitimierte Weg wäre eine Großveranstaltung durchführen zu können.
Dafür muss das eigentliche Gelände umzäunt sein.

Also wenn das wirklich der einzige Grund dafür ist, dann macht ihr es ja doch mutwillig kaputt. Das kann man nicht anders sagen.

Gerne mache ich mir die Mühe und nehme es mal auseinander:

Der Rückstau bei Tests im Auto wäre unmenschlich, ja. Aber wäre es so viel krasser als in manchen anderen Jahren? Wohl kaum.
Entgegenwirken könnte man dem, indem wie Anfang des Jahres negative Testzertifikate gefordert werden, die vorgelegt werden müssen. Das wäre dann auch genauso zuverlässig - oder eher unzuverlässig -, wie Schnelltests direkt vor Ort.

Warum schreibe ich unzuverlässig? Weil Schnelltests nicht hundertprozentig sicher sind. Viele schlagen gar nicht an, viele nur bei manchen Varianten und dann gibts ja auch noch die Besucher, die sich gerade angesteckt haben und erst über das Festivalwochenende hinweg positiv werden. Die sind dann aber auch schon "in der Bubble" und können super spreaden...

Angenommen, man will es doch unbedingt über Tests vor Ort lösen - die Ergebnisse sind doch erst nach 15 Minuten da. Wo warten die Besucher bis dahin? Wie werden sie identifiziert? Wie wollt ihr diese gigantische Logistik stemmen, tausende Menschen innerhalb von wenigen Stunden zu testen? Das ist irrwitzig und nicht realisierbar. No way. Und angenommen es ginge irgendwie, dann warten die Infizierten mitten unter den Negativgetesteten möglicherweise stundenlang in der Schlange, bis sie überhaupt getestet werden. Ohne schützendes Auto... und so weiter, und so fort...

Das wichtigste Argument aber zum Schluss. Für solche Auflagen gibt es überhaupt keine rechtliche Grundlage mehr. Null. Nachzulesen in zahlreichen Artikeln, näherungsweise hier bei t-online. Das Festival steigt in sechs Wochen. Undenkbar, dass sich das in dem Tempo ändert.

Bleibt die Frage: Worauf bereitet ihr euch also vor?

[-F-]

Was soll ich darauf noch antworten?
Du glaubst nicht, was ich sage... eine andere Wahrheit habe ich aber nicht.

Florian bitte beantworte mir doch bitte die Frage, warum ihr auf Teufel komm raus selbst testen wollt? Warum nicht wie ÜBERALL sonst Tests vom Testzentrum verlangen?

Warum wollt ihr unbedingt das Rad nochmal neu erfinden?



Ob wir dir glauben oder nicht, das ist ja auch egal.


Wenn es nur wegen Corona ist ist die Sache ja einfach. Dann ist nächstes Jahr ja wieder alles wie 2019.


Es wäre einfach schön, wenn auch auf unsere Gegenargumente/Nachfragen eingegangen werden würde.
Mit ist klar, das müsst ihr nicht.
Aber es wäre einfach nett und ihr würdet auch mehr Verständnis bekommen.

Dankeschön


@Hooge: es war schön dich kennen gelernt zu haben und vll läuft man sich ja doch noch ab und zu Mal über den Weg.

[karo-florian]

Also wenn das wirklich der einzige Grund dafür ist, dann macht ihr es ja doch mutwillig kaputt. Das kann man nicht anders sagen.

[/quote]

Wie schon gesagt. Ein Szenario von vielen.
Ich bin auch hier im Thread schon auf andere Themen eingegangen.

Noch ein Beispiel?
Es gibt Flächeneigner, die in Frage stellen ob sie selbige noch mal zur Verfügung stellen… da sind wir dann wieder in der Müll Thematik.

Noch ein Beispiel?
Bauzaun ist knapp… generell alles Material.

Ich KANN nicht alles haarklein erklären.

Und eines muss euch doch klar sein - dass man orgiastischere Dinge bei einem Festival unserer Größenordnung nicht einfach mal schnell hin und her schieben kann…

Und da bleibt mir am Ende nichts als um Verständnis zu werben und Datum zu bitten, dass ihr der Sache eine Chance gebt.