Rock 'N' Heim
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Re: Rock 'N' Heim
Oh man, wenn ich hier lese, wie der Auftritt von Franz Ferdinand war, hätte ich wohl doch noch hingehen sollen. Die will ich unbedingt mal sehen!
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Re: Rock 'N' Heim
Bin ja mal gespannt wie es nächstes Jahr dann ausgeht. Einige sind abgeschreckt, andere neugierig. Mal schauen was sich MLK so einfallen lässt. Und was der ganze Spass dann kostet. Termin ist ja schon safe. 15. - 17.8.2014MuhMachtDieKuh hat geschrieben:Habe auf dem Festival mit einigen sprechen können und es deckte sich so ziemlich mit unseren Erfahrungen bzw. meinen Erwartungen: Shuttleservice fürn Arsch und teuer, Wege sehr weit, zu wenige Dixies. Viele meinten, dass sie nächstes Jahr wohl nicht wieder hingehen - auch von den Green Campern.Vollgas hat geschrieben:Auch wieder ein sehr interessanter Bericht. Nur der normale Camper fehlt immer noch.
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Re: Rock 'N' Heim
er hat das ja gleichzeitig mit Rock im Pott veranstaltet. Allerdings war Rock im Pott nur am Sonntag. Dafür auch mit sehr gutem Line up:
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Re: Rock 'N' Heim
Für mich war das der beste Auftritt an dem Wochenende. Gerade das Ende mit dem Drumsolo der kompletten Band an einem Schlagzeug war wirklich genial!
War zwar nicht von da, aber so in etwa:
https://www.youtube.com/watch?v=VlvS4K_n2GU
War zwar nicht von da, aber so in etwa:
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Re: Rock 'N' Heim
Hier gibts das Franz Ferdinand-Konzert in voller Länge: http://www.youtube.com/watch?v=91jHLVr4 ... OH6Vc5REAQ
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Re: Rock 'N' Heim
Und da hat er anscheinend ganz schön Einbussen gehabt.Tyler_D hat geschrieben:er hat das ja gleichzeitig mit Rock im Pott veranstaltet. Allerdings war Rock im Pott nur am Sonntag. Dafür auch mit sehr gutem Line up:
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Re: Rock 'N' Heim
Macht nix, bestimmt schiebt er es darauf, dass die Bands zu hart waren und nicht auf den EintrittspreisVollgas hat geschrieben:Und da hat er anscheinend ganz schön Einbussen gehabt.Tyler_D hat geschrieben:er hat das ja gleichzeitig mit Rock im Pott veranstaltet. Allerdings war Rock im Pott nur am Sonntag. Dafür auch mit sehr gutem Line up:
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Re: Rock 'N' Heim
Ja, SOAD, Volbeat und Tenacious D geht halt gar nicht. Da muss halt echt Seeeeeeeed und Cro hin. Und wo ist überhaupt der obligatorische Stand-Up-Comedian?
Gitarrenmusik. Das ist doch so 60ger.
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Re: Rock 'N' Heim
Also 5 Minuten sind ARG untertrieben - besonders wenn viel los war auf der Geraden, waren eher 15 Minuten realistisch. War auch über ein Kilometer Wegstrecke...
Und zu den Securitys war ich auch garantiert nicht unfreundlich... und selbst wenn, dann ist es doch gerade die Aufgabe eines Secs, Ruhe zu bewahren und deeskalierend zu wirken.
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Re: Rock 'N' Heim
OK, dann beschreibe ich halt doch nochmal die Situation, auch wenn ich die eigentlich vergessen wollte.
Montag morgen auf dem Zeltplatz waren noch ca. 1/5 der Zelte überhaupt gestanden. Wir machten uns im strömenden Regen ans Abbauen und da hab ich gesehen, dass sich manche vom benachbarten Parkplatz das Auto geholt, neben das Zelt gestellt und ihre Sachen schnell rein haben. Es ist keiner ausserhalb der wege gefahren und kein Auto war auf irgend einer "Grünfläche".
Also hab ich mir ein paar Sachen geschnappt und bin zum Auto gelatscht, und bin auf den Wegen in Schrittgeschwindigkeit zu meinem Zelt gefahren, was meine Freundin unterdessen abgebaut hat. Als ich ankam stand nur noch die Aussenhülle, wo alle Sachen im Trockenen drunter waren. Als ich nach 5 Minuten mit dem Einladen der Sachen fertig war und nur noch die Aussenhülle stand, kam die blöde Kuh daher und hat mich angeblafft, ich solle das Auto vom Zeltplatz schaffen. Sie hätte Anweisungen vom Chef. Ich hab gemeint, dass ich noch schnell 2 Minuten brauche, um die Aussenhülle abzubauen, dann käme die ins Auto und wir wären weg.
Dialog sinngemäß: ich (I), Asso-Sec (A)
A: Schaff die Karre hier runter!
I: 2 Minuten bitte noch. Dann ist alles drin und ich bin weg.
A: Ich lass dich abschleppen!
I: Was bringt das denn? Ihr wollt den Zeltplatz doch leer bekommen und Feierabend machen und wir wollen auch einfach heim.
A: Ich hab keinen Bock hier im Regen rumzustehen!
I: Dann lass mich bitte das schnell fertig machen, geh weiter und du kannst ins Trockene und wir beide sind zufrieden. Die 2 Minuten tun auch keinem weh und dein Chef kriegt das eh nicht mit.
A: Hau endlich ab oder ich ruf den Abschlepper.
I: Ich kann jetzt hier auch einmal den Weg hochfahren und auf dem Rückweg schmeißt meine Freundin das Zelt ins Auto und ich bin weg.
A: Das könnte dir so passen. Ich ruf nen Abschlepper und notiere die Autonummer. Dann kannst ne schöne Rechnung zahlen!
Ich bin dann ins Auto eingestiegen und losgefahren, musste dann allerdings quasi einmal noch weiter in den Zeltplatz rein, um nicht im Grünstreifen zu wenden. Auf dem Rückweg stellt die sich mitten auf den Weg und babbelt irgendwas. Ich bin dann ohne Anzuhalten im Schritttempo einfach aussenrum gefahren und raus und seh noch eben im Rückspiegel, wie dieses Subjekt mir die Zunge rausstreckt und den Stinkefinger zeigt. Ich war kurz vorm Anhalten und Aussteigen, bin dann aber doch weitergefahren, weil mir das dieses Stück Scheisse nicht wert war und durfte mein Aussenzelt nochmal durch den Regen über den Zeltplatz schleppen. Wie ich erfahren habe wurde 15 Minuten später den Autos der Zugang jedoch wieder erlaubt. So, wer war jetzt der Böse?
Montag morgen auf dem Zeltplatz waren noch ca. 1/5 der Zelte überhaupt gestanden. Wir machten uns im strömenden Regen ans Abbauen und da hab ich gesehen, dass sich manche vom benachbarten Parkplatz das Auto geholt, neben das Zelt gestellt und ihre Sachen schnell rein haben. Es ist keiner ausserhalb der wege gefahren und kein Auto war auf irgend einer "Grünfläche".
Also hab ich mir ein paar Sachen geschnappt und bin zum Auto gelatscht, und bin auf den Wegen in Schrittgeschwindigkeit zu meinem Zelt gefahren, was meine Freundin unterdessen abgebaut hat. Als ich ankam stand nur noch die Aussenhülle, wo alle Sachen im Trockenen drunter waren. Als ich nach 5 Minuten mit dem Einladen der Sachen fertig war und nur noch die Aussenhülle stand, kam die blöde Kuh daher und hat mich angeblafft, ich solle das Auto vom Zeltplatz schaffen. Sie hätte Anweisungen vom Chef. Ich hab gemeint, dass ich noch schnell 2 Minuten brauche, um die Aussenhülle abzubauen, dann käme die ins Auto und wir wären weg.
Dialog sinngemäß: ich (I), Asso-Sec (A)
A: Schaff die Karre hier runter!
I: 2 Minuten bitte noch. Dann ist alles drin und ich bin weg.
A: Ich lass dich abschleppen!
I: Was bringt das denn? Ihr wollt den Zeltplatz doch leer bekommen und Feierabend machen und wir wollen auch einfach heim.
A: Ich hab keinen Bock hier im Regen rumzustehen!
I: Dann lass mich bitte das schnell fertig machen, geh weiter und du kannst ins Trockene und wir beide sind zufrieden. Die 2 Minuten tun auch keinem weh und dein Chef kriegt das eh nicht mit.
A: Hau endlich ab oder ich ruf den Abschlepper.
I: Ich kann jetzt hier auch einmal den Weg hochfahren und auf dem Rückweg schmeißt meine Freundin das Zelt ins Auto und ich bin weg.
A: Das könnte dir so passen. Ich ruf nen Abschlepper und notiere die Autonummer. Dann kannst ne schöne Rechnung zahlen!
Ich bin dann ins Auto eingestiegen und losgefahren, musste dann allerdings quasi einmal noch weiter in den Zeltplatz rein, um nicht im Grünstreifen zu wenden. Auf dem Rückweg stellt die sich mitten auf den Weg und babbelt irgendwas. Ich bin dann ohne Anzuhalten im Schritttempo einfach aussenrum gefahren und raus und seh noch eben im Rückspiegel, wie dieses Subjekt mir die Zunge rausstreckt und den Stinkefinger zeigt. Ich war kurz vorm Anhalten und Aussteigen, bin dann aber doch weitergefahren, weil mir das dieses Stück Scheisse nicht wert war und durfte mein Aussenzelt nochmal durch den Regen über den Zeltplatz schleppen. Wie ich erfahren habe wurde 15 Minuten später den Autos der Zugang jedoch wieder erlaubt. So, wer war jetzt der Böse?
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Re: Rock 'N' Heim
Hat wohl ihrem Chef noch was zu beweisen, die Kleine. Ich verstehs echt net. Hauptsach mal wichtig gemacht.
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Re: Rock 'N' Heim
@kottsack
so sind sie halt manchmal Leider erlebt man das am Mittwoch bei der Zeltplatzeröffnung am Berg auch immer wieder mal. Klar gibt es eine Anweisung, wie welche Flächen zu befüllen sind, aber ob man jetzt im vorderen teil 5m weiter oben steht, oder nicht spielt nach 30 Minuten auch keine Rolle mehr.
so sind sie halt manchmal Leider erlebt man das am Mittwoch bei der Zeltplatzeröffnung am Berg auch immer wieder mal. Klar gibt es eine Anweisung, wie welche Flächen zu befüllen sind, aber ob man jetzt im vorderen teil 5m weiter oben steht, oder nicht spielt nach 30 Minuten auch keine Rolle mehr.
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Re: AW: Rock 'N' Heim
Bin schon gespannt.Charles_Robotnik hat geschrieben:Der Bericht von mir als Normal-Camper kommt noch, sobald ich mal zuhause bin.
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Re: Rock 'N' Heim
Dieses "Auto-Problem" hatten wir auch. Das war auch die selbe Frau, die mich wegen Zaunpinkeln dumm angemacht hat. Wir wollten montags auch mit dem Auto aufs Gelände fahren, war ja sowieso eigentlich ein Parkplatz und es fuhren schon etwa 40 Fahrzeuge da rum. Das wurde uns dann verwehrt, mit Verweis auf Anordnung des Veranstalters. Hätte aber doch keinen gejuckt und die Secs wären uns deutlich schneller losgeworden. Aber gut, die meisten davon sind halt echt so dumm wie zehn Meter Feldweg, so leid mir das tut...
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Re: Rock 'N' Heim
Beim Hinausfahren hätte ich das Auto erst mal ordentlich neben dem Security in der Wiese rumgelassen, dann auch die Zunge rausgestreckt und wäre gemütlich heimgefahren
Konzerte/Festivals 2020:
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
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Re: Rock 'N' Heim
So wie die Informationspolitik bei diesem Festival im Vorlauf und auch generell war, sah ich mich absolut nicht im Unrecht, mit einem Auto auf einen Parkplatz zu fahren, wenn vorne die Tore autokompatibel aufgemacht werden und straßenkreuzende Kabel noch mit Alublöcken so überbrückt werden, dass ein Auto drüberkommt. Ein bisschen das Hirn einschalten hätte schon gereicht - wären die Bauzäune nur so weit aufgemacht worden, dass mehrere Leute und kein Auto durchgekommen wäre, dann wäre auf diesem Campingplatz keiner auf die Idee gekommen, da reinzufahren.
Ich war nicht der erste, der das gemacht hat und jeder mit gesundem Menschenverstand bzw. mit Verstand überhaupt gesegnet, hätte das durchgehen lassen, damit die Leute schnell wegkommen. In diesem Fall wars ne klare Racheaktion von einem Loser an der Gesellschaft oder sonstwem, der sonst einfach nix zu melden hat und einmal auf großen Heinz machen kann.
Ich bin zu jedem freundlich und zuvorkommend, weil ich so erzogen wurde, und ein sehr in sich ruhender Mensch. Wenn ich auf jemanden eine Wut habe, dann muss der sich die erstmal verdienen und diese Bitch hats mit aktiv praktizierter Dummheit geschafft. In einem leeren Kopf haben kluge Gedanken sehr viel Zeit sich zu verlaufen. Trotzdem sind die Beleidigungen ausschließlich von der ausgegangen.
Wenn ich etwas Unrechtes tue und dann erwischt werde, dann bin ich der letzte, der sich drüber aufregt, sondern ich lächle freundlich, gratuliere dazu, ertappt worden zu sein und ziehe von dannen oder trage die Konsequenzen.
Wie sich viele verhalten, das geht nicht klar und die ziehen den Ärger des Personals zu Recht auf sich. Da gehe ich mit dir konform, aber diese Tussi war einfach nur auf Krawall aus und scheisse per se und ich wünsche ihr immerwährenden Durchfall.
Ich war nicht der erste, der das gemacht hat und jeder mit gesundem Menschenverstand bzw. mit Verstand überhaupt gesegnet, hätte das durchgehen lassen, damit die Leute schnell wegkommen. In diesem Fall wars ne klare Racheaktion von einem Loser an der Gesellschaft oder sonstwem, der sonst einfach nix zu melden hat und einmal auf großen Heinz machen kann.
Ich bin zu jedem freundlich und zuvorkommend, weil ich so erzogen wurde, und ein sehr in sich ruhender Mensch. Wenn ich auf jemanden eine Wut habe, dann muss der sich die erstmal verdienen und diese Bitch hats mit aktiv praktizierter Dummheit geschafft. In einem leeren Kopf haben kluge Gedanken sehr viel Zeit sich zu verlaufen. Trotzdem sind die Beleidigungen ausschließlich von der ausgegangen.
Wenn ich etwas Unrechtes tue und dann erwischt werde, dann bin ich der letzte, der sich drüber aufregt, sondern ich lächle freundlich, gratuliere dazu, ertappt worden zu sein und ziehe von dannen oder trage die Konsequenzen.
Wie sich viele verhalten, das geht nicht klar und die ziehen den Ärger des Personals zu Recht auf sich. Da gehe ich mit dir konform, aber diese Tussi war einfach nur auf Krawall aus und scheisse per se und ich wünsche ihr immerwährenden Durchfall.
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Re: Rock 'N' Heim
So wie das Montagmorgen gepisst hat, hätte da jeder sein Auto geholt, wenn sich auch nur die kleinste Gelegenheit dazu ergeben hätte. Und ich hab es schonmal in einem vorherigen Beitrag angeschnitten: Die Securitys werden dafür bezahlt, DEESKALIEREND zu handeln und nicht dafür, Stress zu provozieren. Der Ton macht da die Musik und nicht etwa das Gesagte. Aber das bekommen viele von diesen Hohlbirnen nicht in ihren Schädel.
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Re: Rock 'N' Heim
kottsack hat geschrieben:...scheisse per se und ich wünsche ihr immerwährenden Durchfall.
Ja von mir aus, dann nennt sich die Mucke halt Deephouse
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.
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Re: Rock 'N' Heim
Dann will ich halt auch mal.
Anreise
Wir haben die Option wahrgenommen einen Tag früher zu kommen und dafür die hochgradig lächerlichen 30 Euro zu zahlen. Da wir durch die Parkaktion jeder 20 Euro am Ticket gespart haben und wir zu 7. waren, war das für uns auch kein größeres Problem. Die Anreise verlief optimal. Es war alles sehr gut ausgeschildert und wir mussten gerade einmal 5 Minuten warten um einen Parkplatz zugewiesen zu bekommen. Dafür durften wir dann mal locker 2 Stunden auf unser Bändchen warten. Wir waren aber auch eine halbe Stunde vor Öffnung der Bändchenzelte da. Es war also noch alles im Rahmen und wir hatten nette Gesprächspartner.
Camping
Wir mussten wie alle anderen die einen Tag eher kamen auf Platz F campen. Dies sollte sich als enormer Nachteil herausstellen. Der Untergrund war enorm sandig, so dass die Heringe erstmal zu 3/4 vom Boden verschluckt wurden. Die Wege zu den viel zu wenig vorhandenen Dixi-Klos war von unserem Platz aus einfach viel zu weit, so dass wir nahezu immer das Pinkeln durch den Zaun bevorzugt haben. Und dann haben alle Leute getankt. Ich habe NOCH NIE so viele so Betrunkene Menschen gesehen. Und als ich dann gegen 1 Uhr nachts als so ziemlich einziger noch bei Sinnen war, fiel mir einiges auf. Der Campingplatz war Riesengroß und hatte nahezu keine Rettungswege. Es waren gefühlt alle Formen von Aggregaten und Musikanlagen erlaubt. Der Campingplatz glich eher einer riesigen Großraum-Open-Air-Disco. Es ist nahezu unglaublich wie viel Müll Menschen in nicht mal einem halben Tag produzieren können. Es war wie man sich das Campen am Ring vorstellt, wenn man noch nie am Ring war: Laut und Dreckig. Ich muss hierbei aber auch ganz klar festhalten, dass ich am gesamten Wochenende nie Probleme hatte mit anderen Festivalbesuchern. Die einzigen die mich ziemlich geärgert haben, waren so tolle Securities die uns durchgehend dazu aufgefordert haben unser Zelt zu verrutschen, wegen einem angeblich verbreitertem Rettungsweg.
Eine Anekdote zum Camping: Unsere Nachbarn haben für 20 Minuten die Cantina Band und anschließend Call Me Maybe gespielt. Als CMM fertig war schrie ein entfernter Nachbar: Spielt den selben Song nochmal. Das ging dann knapp 3 Stunden so in denen wir unzählige Male Call Me Maybe gehört haben und es jedes Mal wieder abgefeiert haben. Hat richtig viel Spaß gemacht.
Festivalgelände
Was mich aber auch richtig geärgert hat war das Weg vom Camping- zum Festivalgelände. Wir haben einfach 45 (!) Minuten gebraucht um von unserem Platz zum Eingang des Festivalgeländes zu kommen. Von der Revolution-Stage bis zu unserem Zelt hat es sogar nahezu unglaubliche 60 Minuten gedauert. Dieser Zustand hat einfach enorm auf unsere Laune geschlagen und deswegen sind wir täglich nur einmal zum Festivalgelände gelaufen und haben einige Bands verpasst. Das Festivalgelände als solches war dagegen wirklich fantastisch. Die Evolution-Stage mit dem kleinen Hang vor der Bühne bot nahezu jedem Gast optimale Sicht und hatte zumindest bis zu den Lichttürmen einen enorm klaren und druckvollen Klang. So gut ist mir das im Allgemeinen noch auf keinem Festival untergekommen. Dennoch war die Revolution-Stage meine Lieblingsbühne. Das war der beste Bass den ich jemals auf einem Konzert hatte. Druckvoll (teilweise schon brutal druckvoll) und dennoch zu jedem Zeitpunkt klar und definiert. Dazu gut ausgeschilderte Trinkwasserstellen und Spühlklos. Das war eine richtige Wohltat gegenüber den gut gefüllten Dixis auf dem Campinggelände. Einzige Minuspunkte geben die enorme Staubentwicklung vor der Evolution-Stage und der relativ lange Weg zwischen den Bühnen, der einer Einkaufsstraße glich. Es war schwer hier vorbeizulaufen ohne alles probieren zu wollen. Aber das war sicher der Sinn der Sache und ist durchaus verständlich
Bands
Die Ärzte: Der Auftritt war wesentlich besser als der im Tal. Sie versprühten Lust und Spielfreude und wir haben es einfach gefeiert. Ich liebe diese Band und das Gefühl, dass sie vermitteln einfach enorm. Danke dafür!
Robert DeLong: Durch Zufall gesehen. War ziemlich schlecht.
Franz Ferdinand: Mit Abstand bester Auftritt des Wochenendes. Da hat einfach alles gepasst. Zum Glück hatte ich meine Tanzschuhe an und war relativ fit. Resultat des Konzertes war dann nur eine komplett fehlende Stimme am Samstag, aber es hat sich sowas von gelohnt. Muss ich unbedingt nochmal sehen.
Knife Party: Es ist hochgradig traurig, dass dafür Pendulum geopfert werden mussten. Es war ganz nett, hat mich aber weder berührt noch mitgerissen. Das einzige was mich fast mitgerissen hat, war deren Bass der einfach nur noch krank war.
Biffy Clyro: So wie man die Jungs eben kennt. Ein absoluter Gänsehautauftritt, der mich das ein oder andere Schluchzen gekostet hat.
Tenacious D: Einfach eine super sympatische Band. Ein musikalisch sehr solider Auftritt mit einer großen Brise Comedy. Wir haben gut gelacht.
System of a Down: Auch hier ein sehr solider Auftritt. Hat Spaß gemacht die Jungs mal wieder zu sehen, auch wenn ich zugegeben schon sehr müde war. Für einen richtig guten Auftritt haben leider zu viele Lieder gefehlt wie Forest, Bounce oder ATWA.
Casper: Die ersten paar Lieder gesehen. Langsam werde ich mit ihm warm, vorerst hat aber meine Müdigkeit gesiegt.
Awolnation: Haben meinen Eindruck vom Park bestätigt, dass sie einfach eine tolle Live-Band sind. Von denen werden wir noch einiges hören.
Susanne Blech: Brauch ich nicht nochmal.
Baauer: Alles wartet auf den Harlem Shake. Und was spielt Baauer nicht? Den Harlem Shake. Cooler Typ der seinen Weg machen könnte. Ist nur nicht ganz meine Musik.
Modestep: Richtig geiler Auftritt. Kannte die Band bis dahin nicht, die haben aber eine unglaubliche Energie und Lust versprüht. Dazu für eine Dubstep-Band viel liveeingespielte Instrumente und gute Vocals.
Marteria: Ich liebe Marten. Er ist ein so sympatischer Kerl. Der Auftritt hat richtig Laune auf mehr gemacht. Ich bin gespannt auf sein neues Album.
NIN: Was war bitte das? Ich habe mich halb zu Tode gelangweilt. Das war einfach schlecht und hochgradig öde.
Seeed: Wie immer ein guter Auftritt. Am Besten war das Lied mit Marteria und der Harlem Shake, bei dem man einfach sieht wie enorm gut Seeed ihr Publikum unter Kontrolle haben. Guter Abschluss.
Die Abreise verlief dann wieder absolut Problemlos. Im Großen und Ganzen war es ein geniales Wochenende. Bei einer Neuauflage mit ähnlich starken Bands, konstantem Preis und Verbesserung der Infrastruktur wäre ich auf jeden Fall wieder dabei.
Anreise
Wir haben die Option wahrgenommen einen Tag früher zu kommen und dafür die hochgradig lächerlichen 30 Euro zu zahlen. Da wir durch die Parkaktion jeder 20 Euro am Ticket gespart haben und wir zu 7. waren, war das für uns auch kein größeres Problem. Die Anreise verlief optimal. Es war alles sehr gut ausgeschildert und wir mussten gerade einmal 5 Minuten warten um einen Parkplatz zugewiesen zu bekommen. Dafür durften wir dann mal locker 2 Stunden auf unser Bändchen warten. Wir waren aber auch eine halbe Stunde vor Öffnung der Bändchenzelte da. Es war also noch alles im Rahmen und wir hatten nette Gesprächspartner.
Camping
Wir mussten wie alle anderen die einen Tag eher kamen auf Platz F campen. Dies sollte sich als enormer Nachteil herausstellen. Der Untergrund war enorm sandig, so dass die Heringe erstmal zu 3/4 vom Boden verschluckt wurden. Die Wege zu den viel zu wenig vorhandenen Dixi-Klos war von unserem Platz aus einfach viel zu weit, so dass wir nahezu immer das Pinkeln durch den Zaun bevorzugt haben. Und dann haben alle Leute getankt. Ich habe NOCH NIE so viele so Betrunkene Menschen gesehen. Und als ich dann gegen 1 Uhr nachts als so ziemlich einziger noch bei Sinnen war, fiel mir einiges auf. Der Campingplatz war Riesengroß und hatte nahezu keine Rettungswege. Es waren gefühlt alle Formen von Aggregaten und Musikanlagen erlaubt. Der Campingplatz glich eher einer riesigen Großraum-Open-Air-Disco. Es ist nahezu unglaublich wie viel Müll Menschen in nicht mal einem halben Tag produzieren können. Es war wie man sich das Campen am Ring vorstellt, wenn man noch nie am Ring war: Laut und Dreckig. Ich muss hierbei aber auch ganz klar festhalten, dass ich am gesamten Wochenende nie Probleme hatte mit anderen Festivalbesuchern. Die einzigen die mich ziemlich geärgert haben, waren so tolle Securities die uns durchgehend dazu aufgefordert haben unser Zelt zu verrutschen, wegen einem angeblich verbreitertem Rettungsweg.
Eine Anekdote zum Camping: Unsere Nachbarn haben für 20 Minuten die Cantina Band und anschließend Call Me Maybe gespielt. Als CMM fertig war schrie ein entfernter Nachbar: Spielt den selben Song nochmal. Das ging dann knapp 3 Stunden so in denen wir unzählige Male Call Me Maybe gehört haben und es jedes Mal wieder abgefeiert haben. Hat richtig viel Spaß gemacht.
Festivalgelände
Was mich aber auch richtig geärgert hat war das Weg vom Camping- zum Festivalgelände. Wir haben einfach 45 (!) Minuten gebraucht um von unserem Platz zum Eingang des Festivalgeländes zu kommen. Von der Revolution-Stage bis zu unserem Zelt hat es sogar nahezu unglaubliche 60 Minuten gedauert. Dieser Zustand hat einfach enorm auf unsere Laune geschlagen und deswegen sind wir täglich nur einmal zum Festivalgelände gelaufen und haben einige Bands verpasst. Das Festivalgelände als solches war dagegen wirklich fantastisch. Die Evolution-Stage mit dem kleinen Hang vor der Bühne bot nahezu jedem Gast optimale Sicht und hatte zumindest bis zu den Lichttürmen einen enorm klaren und druckvollen Klang. So gut ist mir das im Allgemeinen noch auf keinem Festival untergekommen. Dennoch war die Revolution-Stage meine Lieblingsbühne. Das war der beste Bass den ich jemals auf einem Konzert hatte. Druckvoll (teilweise schon brutal druckvoll) und dennoch zu jedem Zeitpunkt klar und definiert. Dazu gut ausgeschilderte Trinkwasserstellen und Spühlklos. Das war eine richtige Wohltat gegenüber den gut gefüllten Dixis auf dem Campinggelände. Einzige Minuspunkte geben die enorme Staubentwicklung vor der Evolution-Stage und der relativ lange Weg zwischen den Bühnen, der einer Einkaufsstraße glich. Es war schwer hier vorbeizulaufen ohne alles probieren zu wollen. Aber das war sicher der Sinn der Sache und ist durchaus verständlich
Bands
Die Ärzte: Der Auftritt war wesentlich besser als der im Tal. Sie versprühten Lust und Spielfreude und wir haben es einfach gefeiert. Ich liebe diese Band und das Gefühl, dass sie vermitteln einfach enorm. Danke dafür!
Robert DeLong: Durch Zufall gesehen. War ziemlich schlecht.
Franz Ferdinand: Mit Abstand bester Auftritt des Wochenendes. Da hat einfach alles gepasst. Zum Glück hatte ich meine Tanzschuhe an und war relativ fit. Resultat des Konzertes war dann nur eine komplett fehlende Stimme am Samstag, aber es hat sich sowas von gelohnt. Muss ich unbedingt nochmal sehen.
Knife Party: Es ist hochgradig traurig, dass dafür Pendulum geopfert werden mussten. Es war ganz nett, hat mich aber weder berührt noch mitgerissen. Das einzige was mich fast mitgerissen hat, war deren Bass der einfach nur noch krank war.
Biffy Clyro: So wie man die Jungs eben kennt. Ein absoluter Gänsehautauftritt, der mich das ein oder andere Schluchzen gekostet hat.
Tenacious D: Einfach eine super sympatische Band. Ein musikalisch sehr solider Auftritt mit einer großen Brise Comedy. Wir haben gut gelacht.
System of a Down: Auch hier ein sehr solider Auftritt. Hat Spaß gemacht die Jungs mal wieder zu sehen, auch wenn ich zugegeben schon sehr müde war. Für einen richtig guten Auftritt haben leider zu viele Lieder gefehlt wie Forest, Bounce oder ATWA.
Casper: Die ersten paar Lieder gesehen. Langsam werde ich mit ihm warm, vorerst hat aber meine Müdigkeit gesiegt.
Awolnation: Haben meinen Eindruck vom Park bestätigt, dass sie einfach eine tolle Live-Band sind. Von denen werden wir noch einiges hören.
Susanne Blech: Brauch ich nicht nochmal.
Baauer: Alles wartet auf den Harlem Shake. Und was spielt Baauer nicht? Den Harlem Shake. Cooler Typ der seinen Weg machen könnte. Ist nur nicht ganz meine Musik.
Modestep: Richtig geiler Auftritt. Kannte die Band bis dahin nicht, die haben aber eine unglaubliche Energie und Lust versprüht. Dazu für eine Dubstep-Band viel liveeingespielte Instrumente und gute Vocals.
Marteria: Ich liebe Marten. Er ist ein so sympatischer Kerl. Der Auftritt hat richtig Laune auf mehr gemacht. Ich bin gespannt auf sein neues Album.
NIN: Was war bitte das? Ich habe mich halb zu Tode gelangweilt. Das war einfach schlecht und hochgradig öde.
Seeed: Wie immer ein guter Auftritt. Am Besten war das Lied mit Marteria und der Harlem Shake, bei dem man einfach sieht wie enorm gut Seeed ihr Publikum unter Kontrolle haben. Guter Abschluss.
Die Abreise verlief dann wieder absolut Problemlos. Im Großen und Ganzen war es ein geniales Wochenende. Bei einer Neuauflage mit ähnlich starken Bands, konstantem Preis und Verbesserung der Infrastruktur wäre ich auf jeden Fall wieder dabei.
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