Rheinkultur 2007
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- twaddy
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Erlebnisreisen mit Yellow - Tours
Unsere mittelfränkische Reisegruppe hat die Anreise selbst organisiert und ist am Freitag im Eiltempo gen Wolken aufgebrochen. Dort angekommen wurde ohne Probleme das Feriendomizil entdeckt und wir wurden sehr warmherzig im Grand Hotel „Le Mon“ empfangen.
Bei italienischen Pizzavariationene stärkten wir uns dann für die anstehende Weinprobe bei welcher unser Reiseleiter mit Anekdoten über die Ureinwohner Wolkens berichtete und mit einer exklusiven Musikauswahl glänzte.
Nach einem langen Abend wurden wir in unsere Suiten gebracht. Hier sei der erstklassige Service des Viersternehauses „Le Mon“ zu erwähnen. Uns wären sämtliche Wünsche erfüllt worden, wenn wir nicht eh schon wunschlos glücklich gewesen wären.
Am Samstag Morgen erwartete uns der Besitzer des „Le Mon“ bereits zum viel gerühmten Frühstücksbuffet mit frischen Brötchen, Rührei, Crossaints und vielen weiteren Leckereien.
Danach cauffierte er uns zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Exkursion an den Koblenzer Bahnhof. Der Limousinenservice von „Yellow - Tours“ brachte uns bis fast vor den Bahnhof und unser Reiseleiter lotste und souverän zum Bahnsteig, wo unser Zug in Richtung Bonn abfahren sollte.
Wie nicht anders zu erwarten stand der Zug schon bereit und wir nahmen unsere durch die „Yellow-Tours-Reiseleitung“ reservierten Sitzplätze ein. Während wir noch auf unseren vierten bayerischen Mitreisenden warteten wurden wir durch unseren Reiseleiter mit kühlen Drinks versorgt
und das kurzweilige TV-Angebot des Senders „Ausblick aus dem stehenden Zug“ tröstete darüber hinweg dass sich die Abfahrt verzögert. Ein Triebwerkschaden war der Grund dafür weshalb wir dann nicht mit dem RE sondern mit der gemütlichen RB gen Bonn reisten.
Da unser Reiseleiter von „Yellow-Tours“ über außergewöhnliche Fremdsprachenkenntnisse verfügt, konnte er sich mit den Ureinwohnern der Region Bonn fließend unterhalten und so die günstigste Route zu den Rheinterassen herausfinden.
In Bad Godesberg hieß es somit umsteigen in die Linie 610, welche unsere Reisegruppe direkt zum Haupteingang der Rheinkultur (Haltestelle Volksbankhaus) brachte.
Kurzer Check-Inn am Eingang, danach Erkundung der Sanitäranlagen, für jeden ein kühles Blondes
und kurzer Geländeüberblick. Die Reisegruppe beschloss sich erst mal mit den angebotenen Essensspezialitäten (Bockwurst, Grillschinken, Crepe, Kartoffelpuffer) zu stärken und sich so auf die ersten Bands vorzubereiten.
Unser Reiseleiter gab uns während des Essens einen kurzen Überblick über seine persönlichen Rheinkulturerlebnisse und gemeinsam wurde noch mal der Zeitplan verinnerlicht.
Die erste Band welche wir anhören durften war Pale.
Unsere Reisegruppe vergnügte sich während des Auftritts auf vielfältige Weise, Fotosession, Schlafen, Sonnen, und nebenbei ein solides Konzert von Pale, was will man mehr?
Danach ging es, mit diversen Zwischenstopps an Ständen einer Bekannten Großbrauerei, weiter in Richtung Roter Bühne. Dort war nochmals ein kurzer Besuch der Sanitäranlagen angesagt und außerdem deckte ich mich mit einem Souvenir (Sonnenbrille) ein.
„Yellow-Tours“ führte uns sodann vorbei an der Hip-Hop Bühne (Deutschland – Deine Jugend…)
zum Skate-Contest auf den Halfpipes.
Des Weiteren konnte sich unsere Bayerische Reisegruppe an Akrobatischen Turn- und Tanzeinlagen ergötzen, bevor sich als weiteres Highlight der Besuch des Gods of Blitz Auftrittes (aus Kreuzberg) anschloss.
Danach wurde wieder eine kulinarische Pause eingelegt und wir haben während wir Kim Frank gelauscht haben, auf weitere Mitreisende gewartet.
Kim Frank selbst überzeugte (zumindest mic)h nicht wirklich, er wirkte eher deplaziert auf der Bühne und konnte das Publikum erst gewinnen, als er am Ende seines Gigs Songs aus seiner ECHT-Zeit anstimmte.
Als nächstes führte uns unser Reiseleiter in die Nähe der Hauptbühne, wo das Madsen Konzert anstand. Die Stimmung war grandios, beim dritten Song hatte der Sound-Verantwortliche endlich den Lautstärkeregler gefunden und aufgedreht. So wurde es ein richtig schönes Konzerterlebnis.
Kurz vor Ende begab sich dann ein Teil unserer Gruppe zur gelben Bühne um dort Bosse zu lauschen. Mir war nach dem Konzert von Bosse nach ausspannen am hang, weshalb sich unsere Gruppe erneut trennte da ein Teil den Marsch zu Mother Tongue antrat und wir eben relaxten und uns nebenbei von Bitune berieseln ließen.
Was die auf der Singer and Songwriter Bühne verloren haben ist mir bis jetzt noch nicht klar aber die Jungs machen klasse Musik.
Unsere Reisegruppe traf sich dann wieder am vereinbarten Treffpunkt um sich gemeinsam das Konzert von Monsters of Liedermaching anzuhören.
Die Monsters machten wie immer mega Spaß, die Menge tobte und vor der gelben Bühne war ausverkauftes Haus.
Danach stand Götz Wiedmann auf dem Programm. Der ist scheinbar ein richtiges Bonner Urgestein, weshalb außer uns alle mitsingen konnten. Nach Ausführungen über unsere Holländischen Nachbarn, Politiker beim Verkehr und den Inhalt von Mülleimern verabschiedete sich der Bonner Teil unserer Reisegruppe und wir machten uns auf den Weg zu Fanta 4.
Da wurde uns erst mal so richtig bewusst wie viel Menschen wirklich da sind. Wir haben ca. 180 000 geschätzt, der Veranstalter spricht von annähernd 200 000.
An einen Platz vor de Bühne war sicher nicht mehr zu denken, also suchten wir uns ein lauschiges Plätzchen auf einer der Rheinterassen von wo aus wir sehen UND hören konnten.
Beeindruckend war dass man von dort auch die feiernde Menge vor der Bühne sehen konnte und bei den Klassikern der Fantas hat es Gänsehautmomente gegeben als die Masse im Takt gesprungen ist.
Nach einer kurzen Durstphase organisierte unser Reiseleiter von „Yellow-Tours“ noch mal Bier für alle und so konnten wir den Abend beim Fanta 4 Konzert in aller Ruhe ausklingen lassen.
Kurz vor ende des Konzertes wanderten wir in Richtung Ausgang,. Der Zeitplan unserer Reiseleitung ging voll auf, kein Anstehen am Ausgang, Sitzplätze im Bus nach Bad Godesberg, ausreichend Stehplätze im Zug (der diesmal pünktlich kam). Die Rückreise nach Koblenz war sehr entspannt.
In Koblenz angekommen übernahm einer unserer Mitreisenden den Limousinen-Service zurück zum Hotel. Hierfür noch ein Fettes DANKESCHÖN an die Allgäuer Fraktion!
Wir ließen den Tag dann noch bei einer vorzüglichen Bionade (Jahrgang 2007) ausklingen und begaben uns müde, aber begeistert von der Rheinkultur auf unsere Suiten.
Sonntag morgen stand im „Le Mon“ Weißwurstfrühstück auf dem Programm bevor uns unsere Reiseleitung in Richtung Koblenz führte.
Dort stand gegen Ende der Reise noch der Besuch des deutschen Ecks auf dem Programm. Danach bummelten wir am Rhein entlang zurück und machten uns auf den Heimweg ins schöne Mittelfranken.
Das Fazit unserer Reise:
Stimmung: genial
Reisegruppe: harmonisch
Organisation: bombastisch
Rheinkultur: sehenswert, hörenswert, Pflichttermin
Hotel: grandios
Reiseleitung: fantastisch
Limousinenservice: luxuriös
Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Reise, die wir hoffentlich spätestens im Nächsten Jahr wiederholen.
Da sich das Taubertal-ALL/-T-Star-Team für ein Trainingslager angekündigt hat, hier noch einige weitere Ausführungen zum Grand Hotel „Le Mon“:
Hausbrauerei Flaschenbier: Distelhäuser
Hausbrauerei „vom Fass“: Vertragsabschluss steht noch aus
So das wars von mir!
Merci an alle Beteiligten! Es war n grandioses Wochenende!
Twaddy
Unsere mittelfränkische Reisegruppe hat die Anreise selbst organisiert und ist am Freitag im Eiltempo gen Wolken aufgebrochen. Dort angekommen wurde ohne Probleme das Feriendomizil entdeckt und wir wurden sehr warmherzig im Grand Hotel „Le Mon“ empfangen.

Bei italienischen Pizzavariationene stärkten wir uns dann für die anstehende Weinprobe bei welcher unser Reiseleiter mit Anekdoten über die Ureinwohner Wolkens berichtete und mit einer exklusiven Musikauswahl glänzte.

Nach einem langen Abend wurden wir in unsere Suiten gebracht. Hier sei der erstklassige Service des Viersternehauses „Le Mon“ zu erwähnen. Uns wären sämtliche Wünsche erfüllt worden, wenn wir nicht eh schon wunschlos glücklich gewesen wären.
Am Samstag Morgen erwartete uns der Besitzer des „Le Mon“ bereits zum viel gerühmten Frühstücksbuffet mit frischen Brötchen, Rührei, Crossaints und vielen weiteren Leckereien.
Danach cauffierte er uns zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Exkursion an den Koblenzer Bahnhof. Der Limousinenservice von „Yellow - Tours“ brachte uns bis fast vor den Bahnhof und unser Reiseleiter lotste und souverän zum Bahnsteig, wo unser Zug in Richtung Bonn abfahren sollte.
Wie nicht anders zu erwarten stand der Zug schon bereit und wir nahmen unsere durch die „Yellow-Tours-Reiseleitung“ reservierten Sitzplätze ein. Während wir noch auf unseren vierten bayerischen Mitreisenden warteten wurden wir durch unseren Reiseleiter mit kühlen Drinks versorgt


Da unser Reiseleiter von „Yellow-Tours“ über außergewöhnliche Fremdsprachenkenntnisse verfügt, konnte er sich mit den Ureinwohnern der Region Bonn fließend unterhalten und so die günstigste Route zu den Rheinterassen herausfinden.
In Bad Godesberg hieß es somit umsteigen in die Linie 610, welche unsere Reisegruppe direkt zum Haupteingang der Rheinkultur (Haltestelle Volksbankhaus) brachte.

Kurzer Check-Inn am Eingang, danach Erkundung der Sanitäranlagen, für jeden ein kühles Blondes

Unser Reiseleiter gab uns während des Essens einen kurzen Überblick über seine persönlichen Rheinkulturerlebnisse und gemeinsam wurde noch mal der Zeitplan verinnerlicht.
Die erste Band welche wir anhören durften war Pale.
Unsere Reisegruppe vergnügte sich während des Auftritts auf vielfältige Weise, Fotosession, Schlafen, Sonnen, und nebenbei ein solides Konzert von Pale, was will man mehr?

Danach ging es, mit diversen Zwischenstopps an Ständen einer Bekannten Großbrauerei, weiter in Richtung Roter Bühne. Dort war nochmals ein kurzer Besuch der Sanitäranlagen angesagt und außerdem deckte ich mich mit einem Souvenir (Sonnenbrille) ein.

„Yellow-Tours“ führte uns sodann vorbei an der Hip-Hop Bühne (Deutschland – Deine Jugend…)

zum Skate-Contest auf den Halfpipes.
Des Weiteren konnte sich unsere Bayerische Reisegruppe an Akrobatischen Turn- und Tanzeinlagen ergötzen, bevor sich als weiteres Highlight der Besuch des Gods of Blitz Auftrittes (aus Kreuzberg) anschloss.
Danach wurde wieder eine kulinarische Pause eingelegt und wir haben während wir Kim Frank gelauscht haben, auf weitere Mitreisende gewartet.
Kim Frank selbst überzeugte (zumindest mic)h nicht wirklich, er wirkte eher deplaziert auf der Bühne und konnte das Publikum erst gewinnen, als er am Ende seines Gigs Songs aus seiner ECHT-Zeit anstimmte.
Als nächstes führte uns unser Reiseleiter in die Nähe der Hauptbühne, wo das Madsen Konzert anstand. Die Stimmung war grandios, beim dritten Song hatte der Sound-Verantwortliche endlich den Lautstärkeregler gefunden und aufgedreht. So wurde es ein richtig schönes Konzerterlebnis.

Kurz vor Ende begab sich dann ein Teil unserer Gruppe zur gelben Bühne um dort Bosse zu lauschen. Mir war nach dem Konzert von Bosse nach ausspannen am hang, weshalb sich unsere Gruppe erneut trennte da ein Teil den Marsch zu Mother Tongue antrat und wir eben relaxten und uns nebenbei von Bitune berieseln ließen.
Was die auf der Singer and Songwriter Bühne verloren haben ist mir bis jetzt noch nicht klar aber die Jungs machen klasse Musik.

Unsere Reisegruppe traf sich dann wieder am vereinbarten Treffpunkt um sich gemeinsam das Konzert von Monsters of Liedermaching anzuhören.
Die Monsters machten wie immer mega Spaß, die Menge tobte und vor der gelben Bühne war ausverkauftes Haus.
Danach stand Götz Wiedmann auf dem Programm. Der ist scheinbar ein richtiges Bonner Urgestein, weshalb außer uns alle mitsingen konnten. Nach Ausführungen über unsere Holländischen Nachbarn, Politiker beim Verkehr und den Inhalt von Mülleimern verabschiedete sich der Bonner Teil unserer Reisegruppe und wir machten uns auf den Weg zu Fanta 4.
Da wurde uns erst mal so richtig bewusst wie viel Menschen wirklich da sind. Wir haben ca. 180 000 geschätzt, der Veranstalter spricht von annähernd 200 000.

An einen Platz vor de Bühne war sicher nicht mehr zu denken, also suchten wir uns ein lauschiges Plätzchen auf einer der Rheinterassen von wo aus wir sehen UND hören konnten.
Beeindruckend war dass man von dort auch die feiernde Menge vor der Bühne sehen konnte und bei den Klassikern der Fantas hat es Gänsehautmomente gegeben als die Masse im Takt gesprungen ist.

Nach einer kurzen Durstphase organisierte unser Reiseleiter von „Yellow-Tours“ noch mal Bier für alle und so konnten wir den Abend beim Fanta 4 Konzert in aller Ruhe ausklingen lassen.

Kurz vor ende des Konzertes wanderten wir in Richtung Ausgang,. Der Zeitplan unserer Reiseleitung ging voll auf, kein Anstehen am Ausgang, Sitzplätze im Bus nach Bad Godesberg, ausreichend Stehplätze im Zug (der diesmal pünktlich kam). Die Rückreise nach Koblenz war sehr entspannt.
In Koblenz angekommen übernahm einer unserer Mitreisenden den Limousinen-Service zurück zum Hotel. Hierfür noch ein Fettes DANKESCHÖN an die Allgäuer Fraktion!
Wir ließen den Tag dann noch bei einer vorzüglichen Bionade (Jahrgang 2007) ausklingen und begaben uns müde, aber begeistert von der Rheinkultur auf unsere Suiten.
Sonntag morgen stand im „Le Mon“ Weißwurstfrühstück auf dem Programm bevor uns unsere Reiseleitung in Richtung Koblenz führte.
Dort stand gegen Ende der Reise noch der Besuch des deutschen Ecks auf dem Programm. Danach bummelten wir am Rhein entlang zurück und machten uns auf den Heimweg ins schöne Mittelfranken.
Das Fazit unserer Reise:
Stimmung: genial
Reisegruppe: harmonisch
Organisation: bombastisch
Rheinkultur: sehenswert, hörenswert, Pflichttermin
Hotel: grandios
Reiseleitung: fantastisch
Limousinenservice: luxuriös
Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Reise, die wir hoffentlich spätestens im Nächsten Jahr wiederholen.

Da sich das Taubertal-ALL/-T-Star-Team für ein Trainingslager angekündigt hat, hier noch einige weitere Ausführungen zum Grand Hotel „Le Mon“:

Hausbrauerei Flaschenbier: Distelhäuser
Hausbrauerei „vom Fass“: Vertragsabschluss steht noch aus
So das wars von mir!
Merci an alle Beteiligten! Es war n grandioses Wochenende!

Twaddy
Wieder da...mei ist das schön...fast wie daheim.
nee das hinlaufen zur Rheinkultur war ja kein Thema! nur rückzus hätten wir gerne U-Bahn oder so genommen aber alles überfüllt!!!....... Twaddy Dein Bericht zeugt von viel Spaß. Denke an der gelben Bühne wars sowieso die ganze Zeit entspannt, da waren wir wie gesagt nur kurz am Mittag. Hip Hop Bühne waren wir erst gar nicht. Pendelten zwischen rot und blau.
- siggi
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Nicht nur überfüllt. Wir hatten den Spass, dass die Bahnen gar nicht mehr kamen. Erst als alle immer vor jeden möglichen Bus gesprungen sind die über die Strasse fuhren, durften wir dann endlich auch mal mit denen mitfahren.
Bang your head until you are dead!
Und ein wichtiges Motto: Wer nicht kotzt, hat nicht am Limit gesoffen!
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- Dash
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Danke Twaddy für deine Ausführungen
Dem ist eigentlich fast nix mehr hinzuzufügen.
Vom Ablauf wurde ja alles erzählt...wir hatten echt das Glück & Können, dass
wir rechtzeitig das Gelände verlassen haben, wir sind recht problemlos aus Bonn weggekommen.
Nur noch kurz zu den gesehenen Bands:
° Pale: so gut wie verpennt, haben mich schön in den Schlaf gesungen
° Gods of Blitz: waren schön, aber meine Augen wieder so schwer
° das Zeugs auf der HipHop-Bühne:
° Kim Frank: einfach nur langweilig. deswegen geflohen zu...
° Peter Pan Speedrock: schöner, rockiger Motorhead-Clone aus Holland.
° Madsen: klasse ! Leider am Anfang sehr leise. Weil man die ja wieder im Tal sieht, fix rüber zu ....
° Bosse: Doch war schon gut, vielleicht zum Schluss ein wenig eintönig.
° Lambchop: kurz auf dem Weg zu Mother Tongue gesehen, hörte sich sehr schön an...
° Mother Tongue: fand ich wohl als einziger von uns dreien gut. Naja, Desperados war ja auch nicht zu verachten
ich konnte mich durchsetzen (na gut mit dem Versprechen, die Donots 100% auf deren Tour zu besuchen) und so ging es wieder zu Gelben Bühne zu
° den Monsters of Liedermaching: braucht man nicht viel zu schreiben, mitreisend, witzig, rockend.
° Götz Widmann: dto. aber nicht so gut wie die Monsters
° Fantastischen Vier: das was man hören und sehen konnte war genauso klasse wie beim Auftritt auf dem Southside. Gänsehaut-Feeling als man von der Ferne während "Populär" 80000 springen sah *brrrr*
Eigentlich alles gesehen, was ich sehen wollte.
Ampersand, Donots, Sick of it All & Bitune (die letzten Töne hörten sich vielversprechend an) wären noch schön anzuhören & -sehen gewesen, aber man nicht alles haben.
@Yellow: Termin für das Rheinkultur 2008 steht schon im Kalender

Dem ist eigentlich fast nix mehr hinzuzufügen.
Vom Ablauf wurde ja alles erzählt...wir hatten echt das Glück & Können, dass
wir rechtzeitig das Gelände verlassen haben, wir sind recht problemlos aus Bonn weggekommen.
Nur noch kurz zu den gesehenen Bands:
° Pale: so gut wie verpennt, haben mich schön in den Schlaf gesungen

° Gods of Blitz: waren schön, aber meine Augen wieder so schwer

° das Zeugs auf der HipHop-Bühne:

° Kim Frank: einfach nur langweilig. deswegen geflohen zu...
° Peter Pan Speedrock: schöner, rockiger Motorhead-Clone aus Holland.
° Madsen: klasse ! Leider am Anfang sehr leise. Weil man die ja wieder im Tal sieht, fix rüber zu ....
° Bosse: Doch war schon gut, vielleicht zum Schluss ein wenig eintönig.
° Lambchop: kurz auf dem Weg zu Mother Tongue gesehen, hörte sich sehr schön an...
° Mother Tongue: fand ich wohl als einziger von uns dreien gut. Naja, Desperados war ja auch nicht zu verachten

ich konnte mich durchsetzen (na gut mit dem Versprechen, die Donots 100% auf deren Tour zu besuchen) und so ging es wieder zu Gelben Bühne zu
° den Monsters of Liedermaching: braucht man nicht viel zu schreiben, mitreisend, witzig, rockend.
° Götz Widmann: dto. aber nicht so gut wie die Monsters
° Fantastischen Vier: das was man hören und sehen konnte war genauso klasse wie beim Auftritt auf dem Southside. Gänsehaut-Feeling als man von der Ferne während "Populär" 80000 springen sah *brrrr*
Eigentlich alles gesehen, was ich sehen wollte.
Ampersand, Donots, Sick of it All & Bitune (die letzten Töne hörten sich vielversprechend an) wären noch schön anzuhören & -sehen gewesen, aber man nicht alles haben.
@Yellow: Termin für das Rheinkultur 2008 steht schon im Kalender

- Lennix
- Tauberplanscher
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Ich bin sehr froh das wir schon unsere Suiten im Le Mon gebucht haben. Nach diesem Bericht ist es wohl aus mit diesem Geheimtipp.
Glücklicherweise hat uns der Direktor vom Le Mon optimale Bedingungen für unser Trainingslager zugesagt.


Glücklicherweise hat uns der Direktor vom Le Mon optimale Bedingungen für unser Trainingslager zugesagt.




Morgen ist auch nur das Gestern von Übermorgen. Gestern ist das morgen von vorgestern und gesterns morgen ist Heute. Aber wann verdammt ist endlich Wochenende!!!
- LoisLane
- Badewannenplanscher
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- Registriert: Donnerstag 2. Februar 2006, 21:27
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hallo,
twaddy: super bericht! dem kann man echt nix mehr hinzufügen!
ich fand das wochenende sehr entspannend und wiederholungsbedürftig
ich war zwar gestern ziemlich geplättet und ging früh ins bett aber es hat sich gelohnt: gute musik und liebe menschen! was will man mehr??
der termin fürs nächste rheinkultur ist schon eingeschrieben!
man sieht sich...glg MissLL
twaddy: super bericht! dem kann man echt nix mehr hinzufügen!
ich fand das wochenende sehr entspannend und wiederholungsbedürftig


der termin fürs nächste rheinkultur ist schon eingeschrieben!
man sieht sich...glg MissLL
traurig sein hat keinen sinn
die sonne scheint auch weiterhin
das ist ja grad die schweinerei
die sonne scheint, als wäre nichts dabei
(aus Farin Urlaubs SONNE)
die sonne scheint auch weiterhin
das ist ja grad die schweinerei
die sonne scheint, als wäre nichts dabei
(aus Farin Urlaubs SONNE)
- Yellow
- EhrenPlanscher
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- Registriert: Freitag 20. Januar 2006, 13:51
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da wir ja eh schon so oft off topic waren:
in der 10. Klasse haben wir eine Klassenfahrt nach Würzburg gemacht. Das einzige, an was ich mich noch von diesen fünf Tagen erinnern kann, ist, dass uns allen das Distelhäuser besser als alle anderen Biere zu dieser Zeit geschmeckt hat und dass sich Puffel am letzten Tag hat in der Türschwelle übergeben müssen und wir die Schweinerei nicht weggemacht haben. Twaddy hat Distelhäuser und Yellow wieder zusammengeführt. Bei uns in der Gegend kam man nämlich nicht an das Bier heran.
@Vollgas: Rheinkultur kann ich nur empfehlen. Zwei Mal da und zwei Mal ein voller Erfolg.
in der 10. Klasse haben wir eine Klassenfahrt nach Würzburg gemacht. Das einzige, an was ich mich noch von diesen fünf Tagen erinnern kann, ist, dass uns allen das Distelhäuser besser als alle anderen Biere zu dieser Zeit geschmeckt hat und dass sich Puffel am letzten Tag hat in der Türschwelle übergeben müssen und wir die Schweinerei nicht weggemacht haben. Twaddy hat Distelhäuser und Yellow wieder zusammengeführt. Bei uns in der Gegend kam man nämlich nicht an das Bier heran.
@Vollgas: Rheinkultur kann ich nur empfehlen. Zwei Mal da und zwei Mal ein voller Erfolg.
Als wär's der letzte Tag der Welt
31.05.2024 Bad Gandersheim - 35 Jahre Chaos
31.05.2024 Bad Gandersheim - 35 Jahre Chaos
Motivation
So, mein erster Beitrag in diesem Forum wird ein ganz kurzer, aber das hat hier echt noch gefehlt bei den ganzen Berichten:
Die Bonner Fraktion war total unmotiviert!
Grüße an die, die jetzt grinsen.
Die Bonner Fraktion war total unmotiviert!
Grüße an die, die jetzt grinsen.