Da wo jedes Jahr das Feuchtwanger Volksfest (Mooswiesen) stattfindet.The Reaper hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 13:49 Kennt jemand das Gelände? Sieht für mich nach einem typischen Festplatz am Stadtrand aus.
Festivallandschaft...quo vadis
Moderator: Moderatoren
- Dash
- Moderator
- Beiträge: 14443
- Registriert: Donnerstag 19. Januar 2006, 15:32
- Wohnort: Bangla Dash
- Hat sich bedankt: 863 Mal
- Danksagung erhalten: 422 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Where's your anger? Where's your fucking rage?
(BoySetsFire || After The Eulogy)
-> www.derdash.de <-
(BoySetsFire || After The Eulogy)
-> www.derdash.de <-
- unkow
- Tauberplanscher
- Beiträge: 636
- Registriert: Samstag 11. Februar 2012, 18:19
- Hat sich bedankt: 48 Mal
- Danksagung erhalten: 65 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Das ist ein großer Festplatz, da findet jährlich das große Volksfest Mooswiese statt, ansonsten ist das glaub ein Bus- & Großparkplatz.The Reaper hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 13:49 In Feuchtwangen gibt es nächstes Jahr ein neues Festival, das Moos Meadow Festival
https://www.meadow-festival.com/
Tickets für 3 Tage gibt es aktuell für 69€ auf der Homepage (oder 82,93€ bei Eventim). Camping ist ebenfalls möglich. Insgesamt gibt es noch wenige Infos dazu, aber das LineUp finde ich schonmal ziemlich gut für den aufgerufenen Preis. Kennt jemand das Gelände? Sieht für mich nach einem typischen Festplatz am Stadtrand aus.
Gesendet von meinem Pixel 7a mit Tapatalk
- Obse
- Tauberplanscher
- Beiträge: 5701
- Registriert: Donnerstag 23. Februar 2006, 10:48
- Wohnort: Niederstetten
- Hat sich bedankt: 11 Mal
- Danksagung erhalten: 38 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Mit Any Given Day und Deez Nuts gleich mal gute Bands dabei. Ohne die anderen Bands zu kennen scheint mir das auch Richtung Hardcore/Metalcore zu gehen. Interessant wären für mich Tagestickets.The Reaper hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 13:49 In Feuchtwangen gibt es nächstes Jahr ein neues Festival, das Moos Meadow Festival
https://www.meadow-festival.com/
Feuchtwangen ist quasi um die Ecke
Konzerte/Festivals 2020:
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
- unkow
- Tauberplanscher
- Beiträge: 636
- Registriert: Samstag 11. Februar 2012, 18:19
- Hat sich bedankt: 48 Mal
- Danksagung erhalten: 65 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Beim Mission Ready geht es nächstes Jahr scheinbar auch in eine andere Richtung, neuer Veranstaltungsort und Richtung Mainstream?...
Bin mal gespannt was da noch so kommt.
Bin mal gespannt was da noch so kommt.
- The Reaper
- Tauberplanscher
- Beiträge: 4276
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 20:53
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 182 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Sum41 ist eine Top Bestätigung für nächstes Jahr! Bekanntlich hören die Ende 2024 auf. Ein bisschen hoffe ich im Tal auch noch auf Sum41...
Gesendet von meinem Pixel 7a mit Tapatalk
Gesendet von meinem Pixel 7a mit Tapatalk
- Dash
- Moderator
- Beiträge: 14443
- Registriert: Donnerstag 19. Januar 2006, 15:32
- Wohnort: Bangla Dash
- Hat sich bedankt: 863 Mal
- Danksagung erhalten: 422 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Geiselwind als Veranstaltungsgelände war doch schon immer einen Totgeburt....
Where's your anger? Where's your fucking rage?
(BoySetsFire || After The Eulogy)
-> www.derdash.de <-
(BoySetsFire || After The Eulogy)
-> www.derdash.de <-
- unkow
- Tauberplanscher
- Beiträge: 636
- Registriert: Samstag 11. Februar 2012, 18:19
- Hat sich bedankt: 48 Mal
- Danksagung erhalten: 65 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Giebelstadt war aber halt auch ne Katastrophe, daher mal schauen.
Und das Heroes Festival dort scheint ja seit Jahren ganz gut zu laufen.
Ich selber war da noch nie, weder auf einem Open Air noch in der Halle.
Und das Heroes Festival dort scheint ja seit Jahren ganz gut zu laufen.
Ich selber war da noch nie, weder auf einem Open Air noch in der Halle.
- Obse
- Tauberplanscher
- Beiträge: 5701
- Registriert: Donnerstag 23. Februar 2006, 10:48
- Wohnort: Niederstetten
- Hat sich bedankt: 11 Mal
- Danksagung erhalten: 38 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Ich kenne nur die Halle, welche ich ganz gut finde. Open Air war ich dort noch nicht.
Aber ich denke du hast Recht. Lange hat sich dort kein Open Air etabliert, die dort statt gefunden haben.
Konzerte/Festivals 2020:
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
- Obse
- Tauberplanscher
- Beiträge: 5701
- Registriert: Donnerstag 23. Februar 2006, 10:48
- Wohnort: Niederstetten
- Hat sich bedankt: 11 Mal
- Danksagung erhalten: 38 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Hier noch ein aktueller und ausführlicher Bericht bei Radio Bob wie sich Ticketpreise für Konzerte zusammensetzen.
Artikel von Radio Bob
Artikel von Radio Bob
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Obse für den Beitrag (Insgesamt 2):
- unterfranke06 • sumisu
Konzerte/Festivals 2020:
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
-
- Freiplanscher
- Beiträge: 173
- Registriert: Montag 10. August 2009, 17:22
- Wohnort: Würzburg/Stuttgart
- Hat sich bedankt: 15 Mal
- Danksagung erhalten: 11 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Die Mainpost hat ein Interview mit Manfred Hertlein veröffentlicht (leider hinter ner Paywall).
Demzufolge sind es keine "Baulichen Gründe" wie zuerst angeführt, weswegen derer das Mission nach Geiselwind umziehen musste, vielmehr hat der Veranstalter eines "Festivals aus dem Bodenseeraum" Gebietsschutz für Sum41 geltend gemacht, nach dem die Band in 300km Umkreis nicht auf einem weiteren Festival auftreten darf. Am Ende gings um nichtmal 30km, aber es blieb nur der Wechsel des Veranstaltungsortes, oder eben der Verzicht auf Sum 41.
Es gibt den Plan, 2025 wieder nach Giebelstadt zurückzukehren, das ist aber noch nicht fix.
Ich werd das jetzt nicht weiter kommentieren, sonst wirds unsachlich. Hilft mir aber ein Stückweit darüber hinweg, dass ich dieses Jahr nicht aufs Mission kann, damit bleibt's für mich ein Festival aus meinem Heimatort und ich spare mir diesen Ausrutscher.
Taubertal 2008-2019
Umsonst&Draussen Würzburg 1995-2022
Summer Breeze 2013, 2015
Bang Your Head 2009, 2012, 2015
Out and Loud 2016
Mission Ready 2017, 2018, 2019, 2023
Sunstorm/Riedler 2022
Umsonst&Draussen Würzburg 1995-2022
Summer Breeze 2013, 2015
Bang Your Head 2009, 2012, 2015
Out and Loud 2016
Mission Ready 2017, 2018, 2019, 2023
Sunstorm/Riedler 2022
- markus.whatever
- Tauberplanscher
- Beiträge: 1943
- Registriert: Donnerstag 15. April 2010, 19:37
- Wohnort: Leutkirch
- Hat sich bedankt: 128 Mal
- Danksagung erhalten: 106 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Damit ist dann wohl das Southside gemeint..
Ja von mir aus, dann nennt sich die Mucke halt Deephouse
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.
- The Reaper
- Tauberplanscher
- Beiträge: 4276
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 20:53
- Hat sich bedankt: 63 Mal
- Danksagung erhalten: 182 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Festivallandschaft...quo vadis
https://www.rnd.de/wirtschaft/kkr-ueber ... LIJXM.html
Ein US-Investor ist für schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro beim Wacken eingestiegen. Da Frage ich mich, wie die sich eine solche Investition schön rechnen. Wenn ich der Einfachheit mit einem Ticketpreis von 300€ rechne und von 100.000 Tickets ausgehe, dann werden mit dem Ticketverkauf 30.000.000€ umgesetzt. Selbst mit steigenden Ticketpreisen und den ganzen anderen Veranstaltungen von der Wacken Truppe dauert es Jahrzehnte, bis 1,3 Milliarden umgesetzt sind...
Gesendet von meinem Pixel 7a mit Tapatalk
Ein US-Investor ist für schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro beim Wacken eingestiegen. Da Frage ich mich, wie die sich eine solche Investition schön rechnen. Wenn ich der Einfachheit mit einem Ticketpreis von 300€ rechne und von 100.000 Tickets ausgehe, dann werden mit dem Ticketverkauf 30.000.000€ umgesetzt. Selbst mit steigenden Ticketpreisen und den ganzen anderen Veranstaltungen von der Wacken Truppe dauert es Jahrzehnte, bis 1,3 Milliarden umgesetzt sind...
Gesendet von meinem Pixel 7a mit Tapatalk
-
- Pfützenplanscher
- Beiträge: 49
- Registriert: Montag 29. August 2022, 17:10
- Hat sich bedankt: 11 Mal
- Danksagung erhalten: 8 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Ich verstehe es so, dass sich die 1,3 Milliarden Euro auf die Übernahme des Veranstalter Superstruct Entertainment beziehen.The Reaper hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Juni 2024, 08:41 https://www.rnd.de/wirtschaft/kkr-ueber ... LIJXM.html
Ein US-Investor ist für schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro beim Wacken eingestiegen. Da Frage ich mich, wie die sich eine solche Investition schön rechnen. Wenn ich der Einfachheit mit einem Ticketpreis von 300€ rechne und von 100.000 Tickets ausgehe, dann werden mit dem Ticketverkauf 30.000.000€ umgesetzt. Selbst mit steigenden Ticketpreisen und den ganzen anderen Veranstaltungen von der Wacken Truppe dauert es Jahrzehnte, bis 1,3 Milliarden umgesetzt sind...
Gesendet von meinem Pixel 7a mit Tapatalk
Der richtet neben Wacken noch einige andere Festivals aus (z.B. Parookaville, Sziget, Defqon1).
Aber trotzdem eine immense Summe.
- kottsack
- Tauberplanscher
- Beiträge: 4102
- Registriert: Dienstag 21. März 2006, 16:06
- Hat sich bedankt: 64 Mal
- Danksagung erhalten: 326 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Interessant. Irgendwas werden die in den 1,3 Milliarden ja sehen. Da sind ja auch noch Standgebühren, Lizenzrechte und diese ganzen Parties außenrum mit dran. Wacken ist ne starke Marke, die viele kennen.
Dennoch frag ich mich, wo die noch hinwollen: die Festivals sind ja auch am Ende von vielen Lieferketten, die dann an den Kunden angetragen werden. Aber da ist doch echt ein Ende erreicht, wo man nicht mehr so richtig weiterdrehen kann: Southside nun: Preiserhöhung um 35 Euro auf über 300 Euro realistisch, Bier für 0,5l 6,50€ und minderwertige Essensstände alle knapp unter 10 Euro pro Produkt.
Mich wundern diese vielen jungen Leute auf dem Zeltplatz, die ich gesehen habe: da waren nicht nur die ganzen musikliebenden Leute mit festen Jobs - da waren ganz viele Schüler und Studis. Ich hätte mir 300 Euro plus ca. 100 Euro Festivalkosten als Schüler/Student nicht leisten können.
Dennoch frag ich mich, wo die noch hinwollen: die Festivals sind ja auch am Ende von vielen Lieferketten, die dann an den Kunden angetragen werden. Aber da ist doch echt ein Ende erreicht, wo man nicht mehr so richtig weiterdrehen kann: Southside nun: Preiserhöhung um 35 Euro auf über 300 Euro realistisch, Bier für 0,5l 6,50€ und minderwertige Essensstände alle knapp unter 10 Euro pro Produkt.
Mich wundern diese vielen jungen Leute auf dem Zeltplatz, die ich gesehen habe: da waren nicht nur die ganzen musikliebenden Leute mit festen Jobs - da waren ganz viele Schüler und Studis. Ich hätte mir 300 Euro plus ca. 100 Euro Festivalkosten als Schüler/Student nicht leisten können.
Let the revels begin
Let the fire be started
We're dancing for the desperate and the broken-hearted
Let the fire be started
We're dancing for the desperate and the broken-hearted
- Dash
- Moderator
- Beiträge: 14443
- Registriert: Donnerstag 19. Januar 2006, 15:32
- Wohnort: Bangla Dash
- Hat sich bedankt: 863 Mal
- Danksagung erhalten: 422 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Keine Ahnung wem Superstruct Entertainment genau gehört, aber warum sollen sich die 2 Gründer nicht noch einen schönen Lebensabend machen.
Ich persönlich denke ja, dass das Konzept Wacken den Peak bald erreicht hat. Ich kann mich auch täuschen.
Ich persönlich denke ja, dass das Konzept Wacken den Peak bald erreicht hat. Ich kann mich auch täuschen.
Where's your anger? Where's your fucking rage?
(BoySetsFire || After The Eulogy)
-> www.derdash.de <-
(BoySetsFire || After The Eulogy)
-> www.derdash.de <-
-
- Vielplanscher
- Beiträge: 371
- Registriert: Mittwoch 16. Januar 2019, 08:13
- Hat sich bedankt: 125 Mal
- Danksagung erhalten: 37 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Heute ein interessantesr Artikel in der mainpost:
https://www.mainpost.de/regional/wuerzb ... t-11572570Abseits von Adele und Taylor Swift: Warum Konzerttickets auch in Unterfranken so teuer geworden sind
- sumisu
- Tauberplanscher
- Beiträge: 1831
- Registriert: Montag 20. März 2006, 22:18
- Hat sich bedankt: 163 Mal
- Danksagung erhalten: 120 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Die Early-Birds-Tickets des Amphi-Festivals 2025 waren wieder einmal ziemlich schnell vergriffen. Gut, dass ich mich letzte Nacht noch kurzfristig dazu entschieden habe, im kommenden Jahr endlich mal wieder nach Köln zu fahren . Ich weiß, dass es nicht jedermanns Geschmack ist aber die haben für meine Bedürfnisse seit vielen Jahren das beste LineUp überhaupt und die Stimmung dort ist immer ganz speziell schön. Die Szene ist einfach so offen und freundlich und da nehme ich auch mal wieder die Entfernung in Kauf. Wie auch immer, wer die etwas schwärzere Musik mag, wird bereits bei den ersten Bandbestätigen wissen, dass das großartig wird: Ashbury Heights, She Past Away und die wunderbare Anne Clark. Sind hier auch Amphi-Gänger anwesend?
bitte langsam und deutlich schreiben - ich bin über 50...
- Pommes
- Tauberplanscher
- Beiträge: 1860
- Registriert: Mittwoch 13. August 2008, 22:09
- Wohnort: Underfrange
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 88 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Hier mal eine Zusammenfassung eines Podcasts mit einem der Wacken Veranstalter:
https://omr.com/de/daily/holger-huebner ... mr-podcast
Festivals sind in Deutschland viel zu billig und Metallica sowie AC/DC rufen mittlerweile Gagen im Millionen Bereich auf.
Gesendet von meinem 2109119DG mit Tapatalk
https://omr.com/de/daily/holger-huebner ... mr-podcast
Festivals sind in Deutschland viel zu billig und Metallica sowie AC/DC rufen mittlerweile Gagen im Millionen Bereich auf.
Gesendet von meinem 2109119DG mit Tapatalk
- sumisu
- Tauberplanscher
- Beiträge: 1831
- Registriert: Montag 20. März 2006, 22:18
- Hat sich bedankt: 163 Mal
- Danksagung erhalten: 120 Mal
Re: Festivallandschaft...quo vadis
Das dürfen die ja gerne machen und sich mit Einzelkonzerten ihren Arsch vergolden. Ich bin allerdings der Meinung, dass man dann als Festival-Veranstalter konsequent Abstand von solchen Bands nehmen sollte. Es kann ja nicht sein, dass Festivals aufgrund der Gier mancher Hauptacts jährliche Preiserhöhungen im höheren 2stelligen Bereich nach sich ziehen und dadurch so dermaßen unattraktiv werden. Ein Festival ist irgendwo auch eine Möglichkeit für Bands, sich einem breiteren Publikum zu präsentieren (und umgekehrt schaut der Besucher auch mal über den Tellerrand).
Am Ende sollte das einfach im Verhältnis Veranstalter/Besucher/Künstler fair bleiben. Klar brauchts da auch Headliner, welche das Publikum zum Ticketkauf bewegen und natürlich haben die sich bereits einen anderen Marktwert erarbeitet, aber es gibt auch große Bands/Künstler, die es halt nicht übertreiben. Da brauchts in meinen Augen Fingerspitzengefühl bei der Band-Auswahl. Wenn man als Veranstalter meint, so hohe Gagen bezahlen zu müssen, dann gehöre ich ganz sicher nicht zur Zielgruppe.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor sumisu für den Beitrag (Insgesamt 3):
- elladan • Erdbeerschorsch • Dash
bitte langsam und deutlich schreiben - ich bin über 50...