Da wo jedes Jahr das Feuchtwanger Volksfest (Mooswiesen) stattfindet.The Reaper hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 13:49 Kennt jemand das Gelände? Sieht für mich nach einem typischen Festplatz am Stadtrand aus.
Festivallandschaft...quo vadis
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Das ist ein großer Festplatz, da findet jährlich das große Volksfest Mooswiese statt, ansonsten ist das glaub ein Bus- & Großparkplatz.The Reaper hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 13:49 In Feuchtwangen gibt es nächstes Jahr ein neues Festival, das Moos Meadow Festival
https://www.meadow-festival.com/
Tickets für 3 Tage gibt es aktuell für 69€ auf der Homepage (oder 82,93€ bei Eventim). Camping ist ebenfalls möglich. Insgesamt gibt es noch wenige Infos dazu, aber das LineUp finde ich schonmal ziemlich gut für den aufgerufenen Preis. Kennt jemand das Gelände? Sieht für mich nach einem typischen Festplatz am Stadtrand aus.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Mit Any Given Day und Deez Nuts gleich mal gute Bands dabei. Ohne die anderen Bands zu kennen scheint mir das auch Richtung Hardcore/Metalcore zu gehen. Interessant wären für mich Tagestickets.The Reaper hat geschrieben: ↑Samstag 25. November 2023, 13:49 In Feuchtwangen gibt es nächstes Jahr ein neues Festival, das Moos Meadow Festival
https://www.meadow-festival.com/
Feuchtwangen ist quasi um die Ecke
Konzerte/Festivals 2020:
06.06. Skaldenfest
06.08.-09.08. Taubertal Festival
12.08.-15.08. Summerbreeze
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Beim Mission Ready geht es nächstes Jahr scheinbar auch in eine andere Richtung, neuer Veranstaltungsort und Richtung Mainstream?...
Bin mal gespannt was da noch so kommt.
Bin mal gespannt was da noch so kommt.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Sum41 ist eine Top Bestätigung für nächstes Jahr! Bekanntlich hören die Ende 2024 auf. Ein bisschen hoffe ich im Tal auch noch auf Sum41... ![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Geiselwind als Veranstaltungsgelände war doch schon immer einen Totgeburt....
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Giebelstadt war aber halt auch ne Katastrophe, daher mal schauen.
Und das Heroes Festival dort scheint ja seit Jahren ganz gut zu laufen.
Ich selber war da noch nie, weder auf einem Open Air noch in der Halle.
Und das Heroes Festival dort scheint ja seit Jahren ganz gut zu laufen.
Ich selber war da noch nie, weder auf einem Open Air noch in der Halle.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Ich kenne nur die Halle, welche ich ganz gut finde. Open Air war ich dort noch nicht.
Aber ich denke du hast Recht. Lange hat sich dort kein Open Air etabliert, die dort statt gefunden haben.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Hier noch ein aktueller und ausführlicher Bericht bei Radio Bob wie sich Ticketpreise für Konzerte zusammensetzen.
Artikel von Radio Bob
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Die Mainpost hat ein Interview mit Manfred Hertlein veröffentlicht (leider hinter ner Paywall).
Demzufolge sind es keine "Baulichen Gründe" wie zuerst angeführt, weswegen derer das Mission nach Geiselwind umziehen musste, vielmehr hat der Veranstalter eines "Festivals aus dem Bodenseeraum" Gebietsschutz für Sum41 geltend gemacht, nach dem die Band in 300km Umkreis nicht auf einem weiteren Festival auftreten darf. Am Ende gings um nichtmal 30km, aber es blieb nur der Wechsel des Veranstaltungsortes, oder eben der Verzicht auf Sum 41.
Es gibt den Plan, 2025 wieder nach Giebelstadt zurückzukehren, das ist aber noch nicht fix.
Ich werd das jetzt nicht weiter kommentieren, sonst wirds unsachlich. Hilft mir aber ein Stückweit darüber hinweg, dass ich dieses Jahr nicht aufs Mission kann, damit bleibt's für mich ein Festival aus meinem Heimatort und ich spare mir diesen Ausrutscher.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Damit ist dann wohl das Southside gemeint..
Ja von mir aus, dann nennt sich die Mucke halt Deephouse
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
https://www.rnd.de/wirtschaft/kkr-ueber ... LIJXM.html
Ein US-Investor ist für schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro beim Wacken eingestiegen. Da Frage ich mich, wie die sich eine solche Investition schön rechnen. Wenn ich der Einfachheit mit einem Ticketpreis von 300€ rechne und von 100.000 Tickets ausgehe, dann werden mit dem Ticketverkauf 30.000.000€ umgesetzt. Selbst mit steigenden Ticketpreisen und den ganzen anderen Veranstaltungen von der Wacken Truppe dauert es Jahrzehnte, bis 1,3 Milliarden umgesetzt sind...![Bild](http://emoji.tapatalk-cdn.com/emoji2955.png)
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Ein US-Investor ist für schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro beim Wacken eingestiegen. Da Frage ich mich, wie die sich eine solche Investition schön rechnen. Wenn ich der Einfachheit mit einem Ticketpreis von 300€ rechne und von 100.000 Tickets ausgehe, dann werden mit dem Ticketverkauf 30.000.000€ umgesetzt. Selbst mit steigenden Ticketpreisen und den ganzen anderen Veranstaltungen von der Wacken Truppe dauert es Jahrzehnte, bis 1,3 Milliarden umgesetzt sind...
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Ich verstehe es so, dass sich die 1,3 Milliarden Euro auf die Übernahme des Veranstalter Superstruct Entertainment beziehen.The Reaper hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Juni 2024, 08:41 https://www.rnd.de/wirtschaft/kkr-ueber ... LIJXM.html
Ein US-Investor ist für schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro beim Wacken eingestiegen. Da Frage ich mich, wie die sich eine solche Investition schön rechnen. Wenn ich der Einfachheit mit einem Ticketpreis von 300€ rechne und von 100.000 Tickets ausgehe, dann werden mit dem Ticketverkauf 30.000.000€ umgesetzt. Selbst mit steigenden Ticketpreisen und den ganzen anderen Veranstaltungen von der Wacken Truppe dauert es Jahrzehnte, bis 1,3 Milliarden umgesetzt sind...
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Der richtet neben Wacken noch einige andere Festivals aus (z.B. Parookaville, Sziget, Defqon1).
Aber trotzdem eine immense Summe.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Interessant. Irgendwas werden die in den 1,3 Milliarden ja sehen. Da sind ja auch noch Standgebühren, Lizenzrechte und diese ganzen Parties außenrum mit dran. Wacken ist ne starke Marke, die viele kennen.
Dennoch frag ich mich, wo die noch hinwollen: die Festivals sind ja auch am Ende von vielen Lieferketten, die dann an den Kunden angetragen werden. Aber da ist doch echt ein Ende erreicht, wo man nicht mehr so richtig weiterdrehen kann: Southside nun: Preiserhöhung um 35 Euro auf über 300 Euro realistisch, Bier für 0,5l 6,50€ und minderwertige Essensstände alle knapp unter 10 Euro pro Produkt.
Mich wundern diese vielen jungen Leute auf dem Zeltplatz, die ich gesehen habe: da waren nicht nur die ganzen musikliebenden Leute mit festen Jobs - da waren ganz viele Schüler und Studis. Ich hätte mir 300 Euro plus ca. 100 Euro Festivalkosten als Schüler/Student nicht leisten können.
Dennoch frag ich mich, wo die noch hinwollen: die Festivals sind ja auch am Ende von vielen Lieferketten, die dann an den Kunden angetragen werden. Aber da ist doch echt ein Ende erreicht, wo man nicht mehr so richtig weiterdrehen kann: Southside nun: Preiserhöhung um 35 Euro auf über 300 Euro realistisch, Bier für 0,5l 6,50€ und minderwertige Essensstände alle knapp unter 10 Euro pro Produkt.
Mich wundern diese vielen jungen Leute auf dem Zeltplatz, die ich gesehen habe: da waren nicht nur die ganzen musikliebenden Leute mit festen Jobs - da waren ganz viele Schüler und Studis. Ich hätte mir 300 Euro plus ca. 100 Euro Festivalkosten als Schüler/Student nicht leisten können.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Keine Ahnung wem Superstruct Entertainment genau gehört, aber warum sollen sich die 2 Gründer nicht noch einen schönen Lebensabend machen.
Ich persönlich denke ja, dass das Konzept Wacken den Peak bald erreicht hat. Ich kann mich auch täuschen.
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Re: Festivallandschaft...quo vadis
Heute ein interessantesr Artikel in der mainpost:
https://www.mainpost.de/regional/wuerzb ... t-11572570Abseits von Adele und Taylor Swift: Warum Konzerttickets auch in Unterfranken so teuer geworden sind