Open Flair 2019

Welche Open-Airs besucht ihr sonst noch? Welcher Gig hat euch besonders gefallen / gelangweilt? Ihr sucht Leute für ein gemeinsames Konzert, dann seid ihr hier richtig...

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unkow
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Open Flair 2019

#1 Beitrag von unkow »

https://www.open-flair.de/

Erste Bands für 2019 bestätigt:

Die Fantastischen Vier, The Offspring, Bosse, Teesy, Russkaja, Swiss & Die Andern, Das Lumpenpack, ZE GRAN ZEFT, Tristan Brusch, Mr. Irish Bastard, Flooot

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Pommes
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Re: Open Flair 2018

#2 Beitrag von Pommes »

Das ist jetzt auch nicht so der Knaller, wahrscheinlich bekommen wir ja auch was von deren Bands ab

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kottsack
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Re: Open Flair 2018

#3 Beitrag von kottsack »

Ich packe meinen Taubertalkoffer und packe das Lumpenpack rein! Der Rest bitte nicht und Ze Gran Zeft und Mr. Irish Bastard wünsch ich mir aktiv nicht. Mr Irish Bastard ist einfach nur langweilig und Ze Gran Zeft FÜRCHTERLICH! Mit ÜüüüüÜüÜ!
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markus.whatever
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Re: Open Flair 2018

#4 Beitrag von markus.whatever »

kottsack hat geschrieben: Donnerstag 18. Oktober 2018, 16:33 Ich packe meinen Taubertalkoffer und packe das Lumpenpack rein! Der Rest bitte nicht und Ze Gran Zeft und Mr. Irish Bastard wünsch ich mir aktiv nicht. Mr Irish Bastard ist einfach nur langweilig und Ze Gran Zeft FÜRCHTERLICH! Mit ÜüüüüÜüÜ!
Ja, Lumpenpack am Donnerstag im Steinbruch wär cool.
Ja von mir aus, dann nennt sich die Mucke halt Deephouse
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.

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vfbler
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Re: Open Flair 2019

#5 Beitrag von vfbler »

Volle Packung voraus: Nach DIE FANTASTISCHEN VIER, THE OFFSPRING, BOSSE, TEESY, RUSSKAJA und vielen anderen können wir heute zehn neue Bestätigungen für das 35. Open Flair vom 7.-11. August 2019 präsentieren. Und das war natürlich noch längst nicht alles: Schon Anfang Dezember geht es weiter!


Bullet for My Valentine, Good Charlotte, DONOTS Of Mice & Men @muff potter Funny van Dannen, MEGALOH Chefboss, B-Tight, City Kids Feel The Beat

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Re: Open Flair 2019

#6 Beitrag von vfbler »

Mal schauen was fürs Taubertal abfällt

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unkow
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Re: Open Flair 2019

#7 Beitrag von unkow »

Über Donots(wird eh mal wieder Zeit :tong02:) und Muff Potter würde ich mich freuen, Good Charlotte wäre ok, von Rest bräuchte ich nichts.

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kottsack
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Re: Open Flair 2019

#8 Beitrag von kottsack »

Ich würde mich über Funny van Dannen sehr freuen. Ich sehe bei seinem Namen keinen Wortwitz - gibt es da einen und bin ich zu blind dafür?

Generell wird der Kandidatenpool schon recht groß und ich bin gespannt, was sie sich für Rothenburg rausgreifen werden. So ein richtiger Superkracher ist für mich persönlich leider noch nicht dabei, kann aber gern noch kommen.
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Re: Open Flair 2019

#9 Beitrag von markus.whatever »

Good Charlotte, Of Mice & Men, Muff Potter, Megaloh, Chefboss und City Kids Feel The Beat wär alles prima!
Ja von mir aus, dann nennt sich die Mucke halt Deephouse
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.

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Re: Open Flair 2019

#10 Beitrag von JCA »

Das Open-Flair bestätigt die nächsten Bands:
  • Von Wegen Lisbeth
  • Beyond The Black,
  • Yungblud,
  • Die Kassierer
  • Frittenbude
  • Wingenfelder,
  • Monsters Of Liedermaching,
  • Dave Hause & The Mermaid,
  • Adam Angst,
  • Leoniden,
  • The Hirsch Effekt,
  • Kafvka


Na, wenn da mal nicht zumindest die Monsters auch fürs Taubertal abfallen!

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markus.whatever
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Re: Open Flair 2019

#11 Beitrag von markus.whatever »

Von Wegen Lisbeth, Die Kassierer, Frittenbude, Adam Angst, Leoniden und Kafvka würden mir sehr gefallen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor markus.whatever für den Beitrag:
Dash
Ja von mir aus, dann nennt sich die Mucke halt Deephouse
aber dafür, dass hier niemand tanzt, ist sie ziemlich laut.

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Re: Open Flair 2019

#12 Beitrag von Dash »

News:
Freut euch mit uns auf :

NOTHING BUT THIEVES

Schon ihr 2015 veröffentlichtes Debütalbum war ein mitreißendes Stück britischer Rockmusik und fand sich vollauf verdient auf Platz 7 der UK-Charts. Nothing But Thieves aus Southend-on-Sea waren folglich auf Hochtouren unterwegs und die damit einhergehenden Erwartungshaltungen und Drucksituationen hat die Band fast aus der Bahn geworfen. Würden sie mit dem verflixten zweiten Album wieder einen Meisterstreich landen können? Und ob sie konnten! Über „Broken Machine“ (2017) heißt es bei Laut.de: „Pop, Rock, Alternative, Elektro: Alles ist erlaubt, alles funktioniert. Selbst die skurrilsten Strukturen entpuppen sich irgendwann als betörende Sound-Schmetterlinge. Bitte genau so weitermachen!“ Auch wir haben uns schlagartig in Songs wie „Amsterdam“ oder „Particles“ verliebt und der Ruf als famose Live-Band eilt Nothing But Thieves meilenweit voraus!


ESKIMO CALLBOY

Ein Kollege hat sie kürzlich live erlebt. Auf die Frage, wie es war, kam eine denkbar kurze Antwort: “Abriss!” Wer sich einen ausführlicheren Eindruck verschaffen möchte, kann mit dem im Juni 2018 veröffentlichten Album „The Scene – Live In Cologne“ bestens vorglühen und sich dann die Show beim Open Flair Festival 2019 vormerken. Denn Eskimo Callboy haben sich seit ihrer Gründung zu einem faustdicken Spektakel mit feistem Format entwickelt. Bereits mit ihrem Debütalbum „Bury Me In Vegas“ (2012) war die Band um Sänger Sebastian „Sushi“ Biesler nicht nur hierzulande, sondern unter anderem auch in Japan, China und Russland unterwegs. Und diese internationale Strahlkraft wurde über Alben wie „Crystals“ (2015) oder „The Scene“ (2017) und den dazugehörigen Touraktivitäten immer weiter geschärft. Ihr Metal- und Trancecore wird weltweit gefeiert - und nach ihrem Einstand beim Open Flair 2013 auch endlich mal wieder in Eschwege!


THE STORY SO FAR

Seit ihrer Gründung vor mittlerweile über zehn Jahren werden The Story So Far als klassische Vertreter des Genres Pop-Punk gehandelt. Doch mindestens genau so lang beweist die Band, dass sich zwischen den Polen Pop und Punk weit mehr eröffnen kann, als so mancher Kritiker vermuten mag. Schon das 2013er Album „What You Don‘t See“ vereinte druckvolle metallische Punk-Power mit bisweilen extrem poppigen Momenten, aber auch Alternative- oder Emo-Einflüssen. Zuletzt haben sich die Kalifornier mit ihren Veröffentlichungen bis in die Top 20 der US-Charts gespielt. Das Count Your Bruises Magazine schreibt über das aktuelle Werk: „The Story So Far liefern mit ‚Proper Dose‘ ein richtig klasse Album ab, dass von vorne bis hinten vor allem durch seine abwechslungsreichen Songs begeistern kann. Die Jungs sind wieder da und definitiv besser als je zuvor!“


ZSK

Als sie vier Jahre nach ihrer Auflösung im Sommer 2011 ihre Wiedervereinigung bekannt gaben, wurde die Nachricht von ihren Fans frenetisch gefeiert. Denn ZSK hatten mit ihren Alben wie „From Protest To Resistance“ (2004) sowie mit ihren sagenhaften Live-Shows für viel Furore gesorgt. Ob auf ihren eigenen Touren oder als Support von Anti-Flag, Bad Religion oder Die Toten Hosen –die Berliner Polit-Skate-Punk-Band war und ist auf der Bühne seit jeher eine sichere Bank. Und nicht nur dort: Dem 2013 veröffentlichten Album „Herz für die Sache“ attestierte Laut.de „fettes Geknüppel mit überwiegend viel Melodie und intelligenten Texten voll auf die Fresse. Undiplomatisch, antifaschistisch, gut! So muss moderner Punkrock klingen.“ Im Sommer 2018 landeten ZSK mit ihrem neuen Album „Hallo Hoffnung“ sogar in den Top 20 der deutschen Charts und im August lassen sie es in Eschwege krachen!


SONDASCHULE

Man sollte sich davor hüten, Stammgäste gewissermaßen zum Inventar zu zählen. Doch ähnlich wie bei den Monsters of Liedermaching sieht es auch bei Sondaschule aus: Sowohl die glorreichen Sechs als auch die sagenhaften Sieben haben sich über ihre diversen Auftritte beim Open Flair tief in viele Herzen gespielt. Wer die Ska-Punks aus dem Ruhrpott etwa 2017 bei der Eröffnungsshow am See erlebt hat, weiß um die unwiderstehlichen Live-Qualitäten. Wie sich dort die Stimmung zwischen Band und Publikum hochschaukelte, war schlichtweg sensationell. Nach ihren beiden Top-Ten-Erfolgen mit den Alben „Schön Kaputt“ (2015) und „Schere-Stein-Papier“ (2017) ist die Zeit reif für neuen Stoff aus dem Hause Sondaschule und wir freuen uns sehr auf eine frische Packung Ska-Punk-Fetzen zwischen Gitarrenbrett und Bläsersätzen!


SHAME

Sie kennen einander seit Kindergartentagen, gründeten ihre Band Shame noch als Schüler und hatten sich bis 2017 bereits einen weitreichenden Ruf als einer der aufregendsten Live-Acts im Vereinigten Königreich erspielt. Als dann Anfang 2018 ihr Debütalbum „Songs Of Praise“ erschien, hagelte es höchste Punktzahlen auch bei den Plattenkritiken. Der NME präsentierte die Newcomer aus South London sogar auf dem Cover einer seiner letzten Printausgaben und bei Radio Eins schwärmte man über das Album der Woche: „Jeder Track verströmt Dringlichkeit und Sänger Charlie Steen singt mit so viel Furor, dass einen die Musik fast körperlich anspringt. Und Shame gelingt es, diese Energie über das gesamte Album zu halten. Respekt!“ Nach ihren vier frenetisch gefeierten Clubshows im Dezember könnt Ihr „die britische Hoffnung an der Postpunk-Front“ (Laut.de) auch beim Open Flair erleben!


THE INTERSPHERE

Ein Kurzporträt in Pressezitaten zum aktuellen Album „The Grand Delusion“: „Keiner deutschen Band gelingt der Balanceakt zwischen Pop und Krach, zwischen Art – und Alternative Rock so problemlos wie The Intersphere“, schrieb das Visions-Magazin. Auch der Metal Hammer befand: „Gute Songs, fette Produktion, sensationell gespielt – Musikerherz, was willst du eigentlich mehr?“ Und bei den Kollegen von Fuze hieß es: „Musikalisch und instrumentell treffen The Intersphere den Nagel auf den Kopf und präsentieren ihr bisher bestes und reifstes Album, das nur noch in euren Ohren ankommen muss, um euch wieder einmal bewusst zu machen, was für eine verdammt gute Ausnahmeband The Intersphere eigentlich sind!“ Noch Fragen? Alle Antworten findet ihr bei der Show auf dem Open Flair 2019!


DJANGO S.

Straight out of Rosenheim: Wenn Django S. loslegen, dann liegen jede Menge Bier, Party, Pogo, Schweiß und Dreck in der Luft. Denn sie schenken ein wildes Gebräu aus Punk, Ska, Rock’n‘Roll, Neo-Wave, Mundart und Balkan-Beats aus und sorgen damit laut Band-Pressetext „für die abgefahrenste Krawallsensation, die je aus den bayrischen Alpentälern empor gestiegen ist“. Doch das Album „Mund auf, PU-Schaum!“ ist nicht nur auf Krawall gebürstet, wie auch BR Puls feststellte: „Aggressive Drums, Stakkato-Gitarren und tighte Bläsersätze legen den Grooveteppich aus, auf dem der Sänger Dr. Faxe singt, rappt und flucht. Apropos Wut: Die verpacken Django S. in Texten, die mehr Themen abdecken als nur Feiern, Freibier und Frauen. Sie decken auf, was alles schief läuft - im Weltgeschehen wie im eigenen Leben. Damit bewerben sich Django S. als bayerische Botschafter der Generation Y.“
Where's your anger? Where's your fucking rage?
(BoySetsFire || After The Eulogy)

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