Eigene Lyrik

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Charles_Robotnik
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Re: Eigene Lyrik

#21 Beitrag von Charles_Robotnik »

Dash hat geschrieben:Schön. Herzschmerz? Ich mag es.
Ja schon etwas...

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Re: Eigene Lyrik

#22 Beitrag von Epizentrum »

Finds auch ganz schön. Die Freundin wird sich bestimmt freuen :)
"Doch ich verspreche uns wiederzusehen" find ich grammatikalisch persönlich ein bisschen komisch und zwei Kommata würd ich mehr machen. Aber das ist ja mal die dichterische Freiheit, würd ich sagen :wink:
Jazz music is a combination of heavy discipline and heavy drinking, I guess.

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Re: Eigene Lyrik

#23 Beitrag von Charles_Robotnik »

Epizentrum hat geschrieben:Finds auch ganz schön. Die Freundin wird sich bestimmt freuen :)
"Doch ich verspreche uns wiederzusehen" find ich grammatikalisch persönlich ein bisschen komisch und zwei Kommata würd ich mehr machen. Aber das ist ja mal die dichterische Freiheit, würd ich sagen :wink:
Ist Kommata die Mehrzahl von Komma? In Deutsch habe ich (auch wenn mir das eventuell niemand glaubt) große Schwächen :D Vielen Dank aufjedenfall :blumen01: Ihr ermutigt mich es ihr wirklich zu zeigen/geben.

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Re: Eigene Lyrik

#24 Beitrag von Epizentrum »

Jep - ist die Mehrzahl. Ich glaube laut Duden ist aber auch Kommas erlaubt :wink: Deutschschwächen kann man überwinden...hab ich auch erst gemerkt, seit ich im Journalismus arbeite. (Privat halte ich mich da - wie hier - natürlich auch nicht unbedingt dran, also macht mich jetzt nicht auf meine Fehler aufmerksam, das zählt ja nicht :lol: ) Viel lernt man übrigens bei Bastian Sick (also in seinen Büchern :wink: ) Aber gut - nicht abschweifen...dicht schön weiter :)
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Charles_Robotnik
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Re: Eigene Lyrik

#25 Beitrag von Charles_Robotnik »

Epizentrum hat geschrieben:Aber gut - nicht abschweifen...dicht schön weiter :)
Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich habe in der Zwischenzeit viele Gedichte geschrieben, aber eins ist mir besonders wichtig, und das möchte ich hier zeigen. Es ist an einem Stück geschrieben worden, es war nie als Gedicht gedacht sondern als Niederschrift meiner Gedanken. Doch irgendwann fangen die Worte an sich von automatisch zu reimen und das kommt dann dabei rum: Pure Verzweiflung, Gebrochene Herzen und das Wissen weitermachen zu müssen.

Ich wäre zufrieden wenn es normal wäre

Ich habe immer gesagt ich werde für dich da sein
Wenn du mich doch wirklich mal brauchen solltest
Und nun ziehst du vorbei wie ein kalter Schauer
Gibst mir keine Chance dich zu halten. Oder genießen?

Lange Zeit habe ich seelenruhig auf dich gewartet
Weil ich wusste, dass du irgendwann kommen wirst.
Die Freude auf den Moment wenn wir uns wiedersehen
Hielt mein Herz am Schlagen und meine Sehnsucht am Kochen

Meine Gefühle für dich sind niemals gestorben
Und dennoch musste ich sie letztendlich begraben
Da es auch ohne dich in meinem Leben weitergehen wird
Auch wenn das zu verstehen viel Zeit geraubt hat

Ich würde dich gerne verstehen wie ich es tat
Deine Hand nehmen als ob es selbstverständlich wär
Ohne das Gefühl haben zu müssen besonders zu sein.
Ich wäre schon zufrieden wenn es normal wäre.

Ich wäre zufrieden wenn es normal wäre,
Dass neben meinem Schatten ein anderer wohnt
Dass auf meiner Burg jemand anderes thront
Dass sich in meiner Hand deine kleine befindet

Ich wäre zufrieden, doch du weißt ich bin es nicht.
Vielleicht bin ich zu hungrig nach Leben. Oder nach dir?
Doch was ist daran verwerflich wenn ich Sehnsucht habe
Nach dem was mich am Leben hält und mich nicht loslässt.

Ich habe dich losgelassen, weil es nicht anderster ging.
Deine Blicke sind unterkühlt und dein Hallo nicht wie früher
Ein zarter Kuss für jede Pore meiner Lebenshülle
Sondern ein Donnerschlag in meiner geschundenen Seele

Es hat mich geleert, doch hat es deutlich gezeigt,
Dass auch wenn nicht jede Wunde perfekt verheilt,
Man doch über alles hinwegkommen wird, mit der Zeit.
Und wenigstens die schöne Erinnerung für immer bleibt.

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Charles_Robotnik
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Re: Eigene Lyrik

#26 Beitrag von Charles_Robotnik »

Holen wir das mal aus der Versenkung heraus. Es ist 2012. Es ist wieder Jugendkulturpreis. Es ist das alte Problem. Und es ist diesmal Epik.

You and I in Unison

I. Home is where your Heart is

Deine Augen funkelten. Sie funkelten wie immer. Ich habe sie geliebt, auch wenn ich in ihnen nie das Himmelsblau gefunden habe, dass man mir versprochen hat. Sie gaben mir ein Gefühl von Heimat. Von Geborgensein. Und ich liebte dich. Weil du Heimat warst. In mancher langer Nacht, wenn du neben mir lagst und ich kein Auge zu machen konnte, dachte ich daran wie unsere Zukunft wohl aussehen wird. Es war der Gedanke, dass die Zukunft ohne dich sein wird, der mich nicht schlafen ließ. Diese Zukunft ist noch dunkler, als all die schlaflosen Nächte. Diese Zukunft ist nun Gegenwart. In deiner Welt war kein Platz mehr für mich. Wir haben uns auseinander gelebt. Und dennoch bin ich dir gefolgt wie ein willenloser Hund. Und dennoch folge ich dir und deinem Licht bis heute. Weil ich es so gewohnt war. Und weil du Heimat bist. Let's Pretend - Happy End. Wenigstens der Versuch vorzutäuschen, dass mich das alles kalt lässt und ich auch ohne dich zurechtkomme. Dir das Gefühl geben, dass mein Leben auch ohne dich funktioniert, nur damit es dir ein Stück besser geht. Du hast mich noch nie leiden sehen können, doch das wollte ich nicht ausnutzen. Ich bin deine Marionette und du hältst alle Fäden in deiner Hand - ich tue nur, was du willst, dass ich tue. Ich denke nur, was du mir erlaubst zu denken. Mein Platz, falls es ihn wirklich jemals gab, nimmt nun jemand anderes ein. Ich glaube nicht, dass du noch oft an mich denkst. Umso mehr tue ich es für dich. Umso mehr denke ich an dich. Das einzige was mir von dir geblieben ist, sind meine Erinnerungen. Und ein Plüschhase. Ich war nie sonderlich kreativ, was das Ausdenken von Namen angeht und so nannte ich ihn kurzer Hand Hasi. Hasi war seit dem Punkt, seitdem deine Chronik sich von meiner abspaltete, mein treuester Weggefährte. Ich nehme ihn überall mit hin, da ich glaubte und glaube, dass tief in ihm ein Stück von dir steckt. Und ich glaube, dass wenn ich mit ihm rede, das Wichtigste bei dir ankommt. Ich muss gestehen, ich rede oft mit ihm, denn es ist zwar alles gesagt. Aber noch nicht von jedem. Ich habe noch viel zu sagen. Noch viel was ich mit dir teilen möchte. Ich mag, dass du weißt, dass ich dich in Ehren halte. Man könnte sagen in der Kathedrale meines Herzens brennt eine Kerze für dich. Vielleicht sogar zwei. Ich habe nie ein schlechtes Wort über dich verloren. Weil ich so dankbar bin für die Tage, Wochen und Jahre die wir zusammen verbracht haben. Weil ich dankbar bin, dass ich Teil haben durfte, an dieser großartigen Zeit. Nie zuvor ist mir solch geballtes Glück widerfahren und ich weiß es zu schätzen, von solchen Augenblicken zu zehren. Sie auszukosten und auszuquetschen bis zum Letzten. Selbst heute habe ich ein Grinsen auf den Lippen wenn ich an uns denke, auf der falschen Seite des Ufers. Auf der anderen Seite Musik. Balsam für unsere Seelen. Ein Bündnis, ein Schwur - ein Trugschluss. So bist du auch der Ursprung allen Übels. Der Grund wieso ich nun leide. Es ist paradox. Die Ursache größten Glücks wird durch das simple zufügen eines "nicht" zum Auslöser einer emotionalen Katastrophe. Zu dem schlimmsten Einschnitt meines Lebens. Simon gefällt Katrin nicht mehr. Ich kann dich bis heute nicht loslassen. Dieses Eingeständnis schmerzt. Es ist die Wahrheit, die ich Jahrelang nicht sehen wollte. Dieses Eingeständnis ist wie der salzige Finger in einer Zeit die sich anfühlt wie eine offene Wunde. Eine offene Wunde die schon während unserer Beziehung begann. Lediglich ich war zu verblendet die Anzeichen zu erkennen. Ich war zu fixiert auf das was uns verbindet und habe somit aus den Augen verloren was uns trennt. Und als ich die Zeichen erkannte, war ich mir sicher, dass unsere Liebe groß genug ist das zu meistern. Unsere Liebe - Allein die Zusammenführung dieser Worte erscheint heute wie ein Paradoxon, ein Euphemismus über den Zustand in dem wir lebten, wie ein Witz über den man nur aus Nettigkeit lacht, damit der Erzähler nicht traurig ist, dass ihn niemand witzig findet. War es doch lediglich nur noch meine Liebe. Du hattest mit mir abgeschlossen. Hast nur überlegt, wie du mir das so sanft wie möglich beibringen kannst. Die Selbstverliebtheit und Genugtuung nahm überhand. Doch du nahmst dir eine Andere. Wie ein Hund den man vor dem Supermarkt festbindet warte ich nun darauf, dass du mich abholst. Ich sehe zwar viele potentielle neue Partner, doch ich warte nur auf dich. Weil du Heimat bist. Und weil du mich doch genauso brauchst wie ich dich brauche. Oder etwa doch nicht?


II. Fear and Loathing

Mit dem Knallen der Tür zerbricht die Scheinwelt, die man sich in den Stunden zuvor aufgebaut hatte. Die bunten Farben abwaschen um wieder im Grau zu ersticken, welches mein Leben seither bestimmt. Nur hier darf ich sein wer ich bin. Nur hier darf ich fühlen, was mich bedrückt. Nur hier darf ich denken, was jeder denkt, doch niemand ausspricht. Die Leute wissen wie ich mich fühle. Ich erkenne das an den Blicken mit denen sie mich mustern. Und es verletzt mich. Man fühlt sich nackt und gläsern. Das größte Geheimnis das ich in mir trage, ist für jeden klar sichtbar. Sie lesen aus meinen Augen wie aus einem offenen Buch und saugen es in sich auf um sich im gleichen Moment unwissend zu stellen damit die heile Welt aufrechterhalten bleibt. Wieso betrügen wir uns selbst so sehr? Wir verbiegen uns so sehr, dass unsere Zähne den Asphalt aufreißen müssten, wären unsere Zähne nur so spitz wie unsere Zungen. Und wenn wir vor dem Spiegel stehen fragen wir wer die Person auf der anderen Seite ist. Es wäre als würde der Spiegel nicht vorne und hinten, sondern links und rechts vertauschen. Manchmal würde ich gerne all die Ketten durchbrechen und allen Leuten ins Gesicht schreien wie ich mich fühle. Ihnen sagen, was sie eigentlich eh schon wissen. Dass sie mir immer noch fehlt. Dass sich mein Leben immer noch um sie dreht. Und dass ich nie über sie hinweggekommen bin. Vielleicht nie hinwegkommen werde. So erbärmlich es sein mag für einen vor dem Gesetz erwachsenen Mann seine Gefühle nicht in den Griff zu kriegen, so mutig wäre es vermutlich auch einfach mal dazu zu stehen. Die Leute würden das aber eh nicht verstehen. Allgemein verstehen sie eh nie was mich bedrückt. Die wenigsten wissen was mir wirklich Spaß macht. Für all die anderen bin ich einfach nur ein weiterer Miesepeter in einem Land voller Miesepeter das von einem Miesepeter regiert wird - Und dieser Miesepeter ist dann auch noch eine Miesepetra. Das Wetter hat mich noch nie interessiert und wird es wohl auch nie. Bevor ich mit einem Fremden darüber reden würde wie das Wetter ist, würde ich ihn lieber stundenlang anschweigen und anstarren. Ihn mustern, so wie er das mit mir macht. Mich fragen wie es ihm wohl geht und wie sein Leben aussieht. Ich würde mir sein gesamtes Leben ausmalen ohne dass er auch nur ein Stück davon mitbekommt. Ich würde seinen Freunden Namen geben, ihm ein Dach über den Kopf und ein Platz in einem fremden Herzen. Doch dann wieder ein Gedanke an sie - Und mein Kopf wird Tonnenschwer. Als würden auf einmal Gewichte an meinen Schultern ziehen sie mich und mein ganzes Gemüt nach unten. Am liebsten würde ich ihm dann sagen was mich bedrückt. Ihm Hasi zeigen. Meine Narben. Ich wäre bei ihm noch nicht gemustert als emotional äußerst kompliziertes Wesen, das lieber alle Probleme mit sich selbst ausmacht um niemanden, vor allem nicht die, die mir wichtig sind, zu belasten, sondern wäre einfach ein Fremder mit einem Liebesproblem. So wie circa 5 Milliarden andere Menschen auf diesem Planeten. Ich wäre irgendjemand für ihn. Ich bin irgendjemand für ihn. Ich bin irgendjemand für alle. Genau das schmerzt. Ein Stich ins Herz, dass man für die Menschen für die man alles sein will, nichts ist. Nichts als eine verstaubte Erinnerung in der Vitrine. Eine Hülle ohne Wert. Ein verschwendeter Gedanke in einer mediokren Zeit. Es tut weh zu wissen, dass du auf die Frage wer der Junge auf dem Bild ist gleichgültig "Ach nicht so wichtig." antwortest. Sich einzureden, dass es nicht so ist wäre nichts weiter als eine weitere Lüge in diesem Kartenhaus voller Unwahrheiten, das längst in Flammen steht. Doch noch mehr schmerzt es, dass du es genauso meinst. Aus dem Wegbegleiter wurde Ballast. Aus Heimat wurde Fremde. Einseitiger Ballast. Einseitige Fremde. Wenn du es von mir verlangt hättest, hätte ich auch noch dein Kreuz mitgetragen. Wäre deinen Weg hinter dir hergegangen. Das habe ich nun immerhin eh getan - Alleine, mit dem Abstand des Respekts vor deinem neuen Leben. Denn du hast es immer vorgezogen selbstständig zu sein. Du wolltest nie die Fäden aus der Hand geben. Deshalb gab ich dir die Fäden über mein Leben. Über mein Handeln. Und über meine Gefühle. Warst du Heimat für mich, so war ich für dich maximal ein Zufluchtsort. Ein ruhiges Kämmerchen in dieser stürmischen Zeit. Ein kalter Mantel im warmen Sommerregen. Ich war nie mehr als dein Partner auf Zeit. Doch du warst mein Alles. Als ich ging, kam jemand anderes. Als du gingst, kam der Schmerz. Und dieser Schmerz hält bis heute an.

Das sind die ersten 2 Kapitel. Wer Interesse an dem ganzen Text hat. -> PN.

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Re: Eigene Lyrik

#27 Beitrag von Dash »

Ich find das wirklich schön...schön traurig. Ich habe Interesse an dem Text....noch ´ne PN`?
Machst du bei dem Text echt bei einem Wettbewerb mit?
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Re: Eigene Lyrik

#28 Beitrag von Charles_Robotnik »

Dash hat geschrieben:Ich find das wirklich schön...schön traurig. Ich habe Interesse an dem Text....noch ´ne PN`?
Machst du bei dem Text echt bei einem Wettbewerb mit?
Ja, beim Jugendkulturpreis. Da wurd ich letztes Jahr überraschend 2. und dachte mir: Nächstes Jahr nimmst du die #1 in Angriff. Mal sehen was drauß wird.

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Re: Eigene Lyrik

#29 Beitrag von Dash »

Ich finde den Text echt schön.
Wann gibt es denn die Verkündung, welcher Platz es geworden ist?
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Re: Eigene Lyrik

#30 Beitrag von Charles_Robotnik »

Dash hat geschrieben:Ich finde den Text echt schön.
Wann gibt es denn die Verkündung, welcher Platz es geworden ist?
Wenn ich das wüsste... :D

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Re: Eigene Lyrik

#31 Beitrag von Brini »

Ich hab meiner besten Freundin heuer (bzw. eigentlich schon letztes Jahr) zu Weihnachten statt einer Karte ein Gedicht geschrieben, das ein paar Hinweise auf ihr eigentliches Geschenk enthielt. Nicht gerade poetisch und wunderbar tiefgründig, aber ich finde, man merkt dann einfach dass sich der andere Gedanken gemacht hat :-)
Freedom is just another word for nothing left to loose.
- Janis Joplin

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